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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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17.08.2007, 11:27 | #1 |
Massengrab
Massengrab
Das Schweigen der Stille, immer und überall, wird kalt durchschnitten von einem lauten knall. Ein grelles Licht, dass dir die Netzhaut zersticht. Darauf hin kommt eine riesige Welle, rast übers Land in aller Schnelle. Alles explodiert, alles Leben wird ausradiert. Gellende Hitze breitet sich aus, treibt das Leben aus jedem heraus. Keine Toten, keine Leichen, alle verbrannt ,diese Kraft ist mit nichts zu vergleichen. Nichts als Asche und Glut, weder Tote noch Blut. Wieder herrscht Stille. Nichts ist zu hörn, nur eine leichte Brise, zieht hinweg über die verbrannte Wiese. Nur in den Trümmern steht eine Wand, dort ist der Schatten eines Mannes eingebrannt. Der Mensch ist zu dumm für diese Macht, viel zu dumm für diese Kraft. |
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17.08.2007, 11:48 | #2 |
wer auf diese art von kreuzreim steht...
mir sind die sich reime zu einfach, dieses gedicht zeugt nicht wirklich von eloquenz. 'glut blut; brise wiese' usw. Der Mensch ist zu dumm für diese Macht, viel zu dumm für diese Kraft. der gedanke ist in ordnung, auch zeichnest du ein klares bild der situation. nur eine frage bleibt mir: 'Der Mensch ist zu dumm für diese Macht, viel zu dumm für diese Kraft' - wie meinst du das? ich mag ja gedichte mit message, aber diese ist in meinen augen schwachsinn. die menschen sind nicht zu dumm, sie sind zu hochnäsig. sie denken, sie könnten alles beherrschen, sie seien "allmächtig"... |
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