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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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19.02.2007, 19:20 | #1 |
Mänade
Dein einzig Gott ist Rausch der Imagination.
Die Freiheit stets gesucht und in Verwirrung sie gefunden. Surreal verzückt und verwoben mit den Stunden Beim Tanzen mit dem Zeitenmesser der Skotomisation. Die Zerteilung der Gesetze im Raum der Illusion. In dionysischer Befreiung vertanzt du die Sekunden. Die Doktrin deiner Verwirrung macht dich frei und ungebunden. Dein einzig Gott im Rausche, im Uhrwerk Irritation. Doch sehe ich dich fallen im Raum der Gravität. Kreischende Mänade - dies ist nun dein Abgesang. Du wirres und verwahrlost Wesen der rauschenden Extremität. Verrauschen wird dein Dasein - tanzlos ohne Klang Im Weine deines Gottes schwimmt schon Realität. Und kreischend halluzinierst du die Zeit aus ihrem Bann. PS: Falsche Rubrik (ist definitiv kein Milch-und-Honig-Gedicht!). Keine Ahnung, wie ich das ändern kann. Bin neu hier |
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19.02.2007, 22:36 | #2 |
abgemeldet
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wie man es ändern kann weiß ich leider auch nicht, aber es gefällt mir gut, irgendwie melodisch, bis auf die letzte Zeile, die bricht das ganze Muster so.
Leider fällt mir nicht ein wie man sie melodischer werden lassen könnte, sonst würde ich dir ja gerne einen Vorschlag geben... na dann werde ich mal nochetwas grübeln, damit der Inhalt ganz klar für mich wird. Die vielen Fremdwörter... aber trotzdem schön |
20.02.2007, 09:16 | #3 |
Danke.
Auch ich bin mit der letzten Zeile nicht zufrieden. Habe viel herumprobiert. Habe drei verschiedene Varianten. Für Vorschläge wäre ich wirklich dankbar. |
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21.02.2007, 16:48 | #4 |
Auf Wunsch der Autorin hab ich mal von "Milch und Honig" in die passende Rubrik verschoben.
lg oasis. -mod- |
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