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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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14.11.2011, 02:40 | #1 |
Exorzismen
Salzige Wunden empfunden - blutige Schatten begatten ihr hingeworfenes Fressen. Unterdessen sich besessen biestige Dämonen bezanken in ihren kranken Gedanken einander niemals erkennen, sich unbesonnen trennen. Wer sie vermag zu verjagen wird herzlich fortgetragen, denn sehr freudig erwarten Fabelwesen, ein Feengarten mit hellem Feuerwerksevent jeden, dessen Herz erkennt solch ganz zarte Gestalten ein fernes Feuer entfalten. 14.11.2011 by ElaS. |
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14.11.2011, 02:59 | #2 | |
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Ein sinnloses Durcheinander, und dies hier ist die Krone:
Zitat:
Und was sind "salzige Wunden"? Meine Wunden und mein Blut schmecken nicht salzig, sondern metallig-süß. |
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14.11.2011, 03:45 | #3 |
Da hab ich aber Glück, dass die BILD mir wayne ist!
Trotzdem danke für die ärgerliche Kritik, wobei ich solcher beim besten Willen nicht nachsteigen möcht´ Es geht im Gedicht um das Dasein fieser Dämonen, die nur zu gerne Salz in Wunden streuen und im Gegenteiligen um nette, zarte kleine Fabelwesen, Elfen, Feen die Feuerwerke im Herz los gehen lassen. Da steigt ne Party... Manche von den Feen haben auch Kronen auf, das stimmt^^ Das mein Gedicht nun billig, schwammig und sonst noch was ist mag in manchen Augen so gelten, aber dafür stammt es aus meiner eigenen kleinen Märchenfabrik viele Grüsse |
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