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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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26.10.2017, 13:10 | #1 |
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Dummes Chickenblödface oder blödes Chickendummface?
Ich habe schon realisiert
wie sehr ich mich in dir getäuscht habe. Aber bis du bei deiner Begrenztheit das selbe bei mir bemerkst, machen wir einfach so weiter wie immer schon. Weil ja immer ein Restzweifel bleiben würde von dem sich unsere sogenannte Abortliebe nähren kann und deine Stimme für mich das schönste Spülgeräusch überhaupt ist. |
26.10.2017, 15:51 | #2 |
Beinahe philosophisch. Da haben sich zwei gesucht und gefunden. Ein Rätsel bleibt mir allerdings die Überschrift. Selbst wenn man wüsste, was zutrifft, was wäre damit geklärt? Ich meine, es ist kein Unterschied. So wie ja auch kein Glas voller oder leerer wird, nur weil man sagt, es sei halbvoll oder halbleer.
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26.10.2017, 17:39 | #3 |
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Steck dich doch selbst dahin, wo du den Kommi rausgezogen hast. Ich bin jedenfalls begnadeter Alleskönner und stehe sowieso über den alltäglichen Verwirrungen.
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26.10.2017, 18:15 | #4 |
Du glaubst, ich hätte mir den Kommentar aus dem Po gezogen? Tut mir leid Po-esieger, aber in der Disziplin bist Du besser.
Fröhliches Nimmerwiedersehen! |
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26.10.2017, 18:27 | #5 |
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Das tut mir jetzt aber furchtbar schrecklich. Jetzt kann ich glaube ich einpacken, wenn selbst du mich nicht verstehst.
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26.10.2017, 19:25 | #6 |
Nein, das brauchst Du nicht. Es ist doch bloß meine Ansicht. Wenn Dein Text genau das ausspricht, was Du sagen willst, ist es o.k. Wo ist das Problem?
Weil es zu einem Text verschiedene Meinungen gibt? Hätte mir Dein Text missfallen, hätte ich es klar gesagt. Mich stört die Überschrift. |
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26.10.2017, 19:27 | #7 |
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Versuch dir mal die unglaubliche Ernsthaftigkeit vorzustellen mit der du mich in der Seele verletzt hast.
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26.10.2017, 19:32 | #8 |
????? Du weißt aber schon, dass ich über Dein GEDICHT geschrieben habe?
Ich dachte, es sei klar, dass der Autor nicht mit seinem Gedicht identisch ist? Hör mal, ernsthaft: In einem Forum gibt es unterschiedliche Ansichten, die auch auf unterschiedliche Art ausgesprochen werden. Na gut, falls es Dich tröstet, dann entschuldige ich mich. Aber das ist schräg, weil ich über Dein Gedicht geschrieben habe. Sei so gut, und erklär mir bitte den Sinn der Überschrift? |
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26.10.2017, 19:42 | #9 |
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So einfach kann man nicht alles ungeschehen machen.
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26.10.2017, 19:43 | #10 |
Na schön. Dann noch einen erholsamen Abend.
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26.10.2017, 19:48 | #11 |
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Du hattest ja deinen Spass.
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26.10.2017, 20:10 | #12 |
"Ich habe schon realisiert
wie sehr ich mich in dir getäuscht habe. Aber bis du bei deiner Begrenztheit das selbe bei mir bemerkst, machen wir einfach so weiter wie immer schon. Weil ja immer ein Restzweifel bleiben würde von dem sich unsere sogenannte Abortliebe nähren kann und deine Stimme für mich das schönste Spülgeräusch überhaupt ist." Also noch mal: Ein lit. Ich (nicht Du, denn Du bist nicht das Gedicht), macht sich über ein anderes lit. Ich Gedanken. Das lit. Ich erkennt, dass es sich in dem lit. Du geirrt hat. Es bemängelt/ beklagt/ stellt fest, dass es eine gewisse "Begrenztheit" gibt. Unter Begrenztheit kann man einiges verstehen. Aber was genau? Weiter im Text wird von einem "Restzweifel" gesprochen. Die Begrenztheit ist also so gemeint, dass nicht alle Zweifel beseitigt werden können. Uff - was ich jetzt sage, wird sicher wieder Deine Gefühle verletzten, aber bitte: Ich spreche NICHT über Dich, sondern über das Gedicht! Also: Was das lit. Ich zu verstehen gibt, ist ein Allgemeinplatz. Denn NIEMAND kann einen anderen Menschen ganz verstehen. Nur einer könnte es: Gott. Dann aber wirst Du originell. Ja, diesmal meine ich tatsächlich Dich. Die Metapher "Abortliebe" ist anschaulich und klar. Der letzte Absatz ist - für mich - undeutlich. Ist das Sarkasmus? Galgenhumor? Keine Ahnung, ich bin nicht Gott. Zur Überschrift: Damit könnte das lit. Ich sich und das andere lit. Ich meinen. Damit wären wir aber wieder bei dem Glas, das halbvoll ist, oder halbleer. Nein, schon gut, streich den letzten Satz! Dein Gedicht vermittelt den Eindruck, dass hier ein lit. Ich Angst um seine Liebe hat, die es für ein lit. Du empfindet. Ob diese Gefahr real oder eingebildet ist, bleibt dunkel, da "Restzweifel" bleiben. Habe ich was vergessen? Bis dann! |
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26.10.2017, 20:31 | #13 |
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Mit dem Titel versuche ich verschieden tönende Melodien zu testen. ansonsten ist es die Frage nach Minimalvorraussetzungen in einer Welt die nicht genug von allem kriegen kann.
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