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Sonstiges Gedichte und Experimentelles Diverse Gedichte mit unklarem Thema sowie Experimentelles. |
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31.07.2014, 18:55 | #1 |
VogelVau ...
[CENTER
wie mir deine vorm gevällt
geövnet deine schwingen v gleiten steigen spuren ziehen zeichen ins blaue gemalt v oben wie unten - gedanken - spiele vinden vorm v v v v vreu mich - ziehst die stirne kraus? hab ich mich vervlogen? v v v v schilder gibts hier oben nicht. gibt es sie vür ein gedichtgedichtgedichtgedicht ge dich tge dich t ged ich t ? |
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02.08.2014, 12:47 | #2 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
Alter: 63
Beiträge: 1.722
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Na du bist mir ja eine liebe simba
VogelVau [CENTER Haha meine liebe, nein du hast dich nicht verflogen und ich ziehe meine Stirn nicht Kraus Denn auch ohne ziehen ist sie gleichem. Ich freue mich das du dich freust! Sehr schön das ist ja ein ganzer Schwarm auf dem Weg gen Süden? Herzlichen Dank für dein schönes! Bei Center horchte ich dennoch auf Der vorsichtige Phönix Lass es dir gut gehen Bis dann, Piep |
04.08.2014, 14:18 | #3 |
Danke schön für deine Zwischenlandung hier, Phönix.
Gedanken, Beobachtungen, Wünsche, VorVreude auf Urlaub, Spass, von allem ein bisschen, haben sich hier Ausdruck gesucht. Freut mich, dass es dir auch gefallen hat. simba |
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06.08.2014, 21:10 | #4 |
Hallo simba,
das "V" steht für Victoria, der Göttin des Sieges. Man findet es z. B. auch in der Religion als Zeichen für das Weibliche oder in der Natur als Flugformationen der Zugvögel.
Was die formale Umsetzung im Text anbelangt, halte ich das Ersetzen des/der Buchstaben f/ff in v, als zu viel des Guten, auch weil es sprachlich ziemlich querläuft. Ich denke, es kommt auch so gut rüber. LG Perry |
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17.08.2014, 20:46 | #5 |
Hallo, perry,
entschuldige die verspätete Antwort. Es geht leider nicht immer so, wie man möchte. Danke für dein Feedback. Seltsam, an das Victoria Zeichen hab ich noch nicht einmal gedacht! Noch ein V, schön! Dein Einwand, die Ersetzung des f - durch das v in meinem, sei zuviel des Guten, kann ich so nicht nachvollziehen. Es soll einmal den "Überschwang" der Freude an der Form darstellen und die durchaus ernst gemeinte Frage stellen, was darf ein "Künstler" (wobei ich mich sicher nicht als Künstler verstehe . Wie weit darf er gehen und darf es da Grenzen geben? Ich denke nicht. (Solange er nicht gegen geltendes Recht verstößt, natürlich). Darüber hinaus habe ich noch herausgefunden, dass der Laut f z.B. im Mittelhochdeutschen noch oft als v geschrieben wurde. vrouwe - frau vinden - finden vride - Friede valsch - falsch vriund - Freund Auch das fand ich sehr interessant. lg, simba |
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Stichworte |
regeln, vantasie, vogelvau |
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