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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt. |
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22.12.2006, 22:51 | #1 |
Die Taverne
Duester war die Taverne,
die naechste Stadt, in ach so weiter Ferne. Der Tag daemmerte bereits, der junge Held muede, seinerseits. Der Junge hatte keinen Platz zum Rasten, seine Beine, konnte er kaum noch belasten. Vor des Tavernen Eingang, ein pruefender Blick, ueber sein Wehrgehang. Hohen Mutes klopfte er an die Pforte, des so unheimlichen Ruheorte. Drinnen vernahm er bizarre Geraeusche, von wildem Rumgehusche. Zurueckweichend zog er sein Schwert, der Atem durch Aufregung erschwert. Voller Unruh blickte er auf die Tuer. Gab es auch eine Hintertuer? Voller Hoffnung seinen Gegner zu ueberraschen, sah man ihn nach hinten haschen. Mit einem starken Tritt, er die Pforte durchschritt. Die Szenerie, die sich ihm darbot, war erhellt durch das Abendrot. Blankes Entsetzen sich in dem Helden hinauf brand Das Schwert zitterte in seiner Hand. Überall im Raum war Blut, die Farbe Rot war absolut. Im Raum waren Koerperteile verteilt, sauber in kleine Stuecke zerteilt. Er sah den Ruecken der Kreatur. Es bewegte sich mit seltsamer Natur. Es waer so leicht es zu erschlagen, der Kampf waer schnell geschlagen. Doch der Held sank in die Knie. Das Schwert polterte zu Boden. Die Kreatur sah sich um. Entdeckte den Jungen. Stuermte zu ihm. Anstatt Angst zu verspuehren. Umspielte ein Laecheln seinen Mund. Und so erwartete er seinen Henker... |
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23.12.2006, 01:10 | #2 |
*schmunzel*
unfreiwillig komisch. hat was von diesen "dsa-gedichten", die irgenwelche dsaspieler in ihre selbstgeschriebenen abenteuer einbauen. die reime sind unglücklich, bzw. oft einfach nur wortwiederholungen und keine reime, manchmal nichts von beidem. die handlung ist nicht wirklich gut erzählt, hätte ich nicht so lachen müssen, hätte ich mich gelangweilt - sorry, aber das hier war definitiv nix. |
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