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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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26.01.2019, 14:01 | #1 |
Pendler
Wenn der Himmel sanft errötend
gegen dunkle Schatten ficht, wird sein zartes Werben nichtig vor dem harten Lampenlicht. Reisen Menschen, Träume tötend, auf dem Stahlband dicht an dicht. Ihre Ziele sind sehr wichtig, ihre Träume sind es nicht. |
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26.01.2019, 15:17 | #2 |
Liebe AlteLyrikerin
ich hoffe Du hast noch einen Platz auf dem Beifahrersitz frei? Wenn nicht, schmeiß mich an der nächsten Raststätte einfach raus Liebe Grüße Gylon Durch die Nacht Lichtkegel brennen in den Augen ich folge dem weißen Band im Rückspiegel verfolgt mich die Vergangenheit Nur die Zukunft und der Gedanke an dich lassen mich nicht abbiegen Ich durchschneide die Nacht wie ein Kiel das Wasser der letzte Kaffee schon kalt als endlich mein Zuhause winkt |
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26.01.2019, 16:45 | #3 |
Lieber Gylon,
du dürftest immer mitfahren, vor allem, wenn Du so schönes Gepäck dabei hast. Allerdings fahre ich nicht Auto (als LyrI nicht - siehe "Stahlband" = Schienen) und auch nicht in Wirklichkeit. Herzliche Grüße, AlteLyrikerin. |
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26.01.2019, 17:20 | #4 | |
Zitat:
Ich habe noch Brot, Wurst, Käse und natürlich eine Flasche Wein im Rucksack, dann können wir es uns gut gehen lassen Ich habe aus dem Stahlband einen Stau oder dichten Verkehr abgeleitet, etwas großzügiger interpretiert. Das harte Lampenlicht hat auch etwas dazu beigetragen. Liebe Grüße Gylon |
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