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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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02.05.2013, 19:55 | #1 |
Beständiges Treiben
Grauer Himmel - Schleiertracht
Tage gehen in die Nacht Zeit vergeht, Gedanken bleiben Wilde Flut, beständiges Treiben Menschen gehen und gehen und gehen Keiner bleibt am Hause stehen Der Giebel schwarz, die Nacht nun rot Die Luft ist warm, der Wind bedroht Alle wissen, keiner weiß Die Sinne sind auf langer Reis' Zeit vergeht, Gedanken bleiben Wilde Flut, beständiges Treiben |
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02.05.2013, 20:16 | #2 |
Hallo Jane,
ich finde Deine Zeilen einfach wunderschön! Kann nicht viel mehr sagen... Liebe Grüße, Jana |
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02.05.2013, 21:12 | #3 |
Dankeschön :*
Ich hoffe du konntest es richtig deuten |
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02.05.2013, 21:15 | #4 |
Nichts zu danken..
Ich denke mal,jeder hat da eine andere Deutungsmöglichkeit, aber trotzdem ist es wunderschön! |
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02.05.2013, 21:39 | #5 |
Oke. Wenn du es nicht mal verstehst^^
Es ist Feuer gemeint! |
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02.05.2013, 22:22 | #6 |
JaneSpenceReid hör auf besser als ich zu dichten das nervt ich hol dich noch ein du wirst schon sehen ich werde mal besser als du
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02.05.2013, 22:29 | #7 |
Bin nicht gut im Rätseln.. Ich denke irgendwie immer zu sehr um die Ecke..
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02.05.2013, 22:52 | #8 | |
Hallo Jane,
dein Gedicht hat mich sehr spontan mitgenommen, bevor ich mir einen Reim darauf bilden konnte und das spricht ganz klar für dich. Da sind viele intensive Bilder und kluge Wendungen drin. Zitat:
Habe es sehr gerne und v.a. gerne rätselnd gelesen. LG |
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03.05.2013, 06:26 | #9 |
Danke Schmuddelkind, freut mich, dass es dich so berührt, das ist ja immerhin das, was ein Dichter will.
Ich kenn das Gefühl wie du sagst, wenn alle denken, sie wissen alles, aber eigentlich wissen sie gar nicht, um was es geht^^ LG |
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04.05.2013, 14:46 | #10 |
Hallo Jane!
Die anderen haben Recht, das ist wunderschön! Das mit dem Feuer ist eine gute Lösung des "Rätsels" und ein schöner Kontrast zu der "wilden Flut". Gerne gelesen! Gruß Nebelfuchs |
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05.05.2013, 20:22 | #11 |
Vielen Dank Nebelfuchs für deine nette Kritik!!
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08.09.2013, 10:54 | #12 |
Das Gedicht weckt expressionistische Bilder der Auflösung und des Disparaten. Interessant, wie dies mit textordneten Strukturen erreicht wird. So entsprechen sich erste und dritte Strophe wort- und sinngemäß. Bewegung und Stagnation bleiben sich fremd. Und in der Symmetrieachse der zweiten aber führt das Aufeinandertreffen der beiden zu einer Art Reibung, die verfremdende visuelle und thermische Effekte hinterlässt.
Gern gelesen, JaneSpenceReid. LG gummibaum |
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08.09.2013, 11:04 | #13 |
R.I.P.
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Ein prägnantes, fast mitreißendes Gedicht mit vielen guten und gültigen Beobachtungen.
Habs sehr gerne (und nicht nur einmal) gelesen. LG Thing |
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