|
|
Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
11.05.2013, 21:23 | #1 |
Achmelvich
Träume steigen sanft
Wie Rauch in kalte Sphären Der Horizont so nah Die See erreicht den Himmel Wolken treiben sacht In der Ferne, in die Dämmerung Die Brandung immerwährend Der Ewigkeit gemahnend Kühl und dunkel Senkt sich still die Nacht Ferne Inseln künden von Fortbestand Erste Sterne erhellen Hoffnungen |
|
11.05.2013, 22:04 | #2 |
R.I.P.
|
Guten Abend, Markus Ott -
und herzlich willkommen sollst Du hier sein (falls ich mir das erlauben darf). Dein Gedicht ist sehr ungewöhnlich. Der letzte Vers erscheint mir wie abgeschnitten/ausgeschnitten, so gar nicht willig passend. Absicht? Ja - klar. Freundlichen Gruß von Thing |
11.05.2013, 22:08 | #3 |
Hallo Thing, vielen Dank für Deinen Willkommensgruß.
Abgeschnitten? Nein, bewusst war mir das nicht als ich den Text verfasste. Er floß quasi so "aus mir heraus" - es handelt sich um die Verarbeitung eines Naturerlebnis im äußersten Nordwesten Schottlands. Viele Grüße vom Niederrhein, Markus |
|
11.05.2013, 22:10 | #4 |
R.I.P.
|
Oha -
da hab ich ganz anders interpretiert! Das macht nichts - denn vor mir tauchten schöne Bilder auf. Herzlichen Gruß von Thing Ist der Titel ein Ortsname? |
11.05.2013, 22:15 | #5 |
Freut mich daß bei Dir schöne Bilder auftauchten. Ist auch unglaublich schöner Ort - einsam, weltentrückt und wunderschön...
|
|