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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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07.08.2020, 22:57 | #1 |
gesang eines alternden pferdes
gesang eines alternden pferdes
im sommerduft liegt abendlich die weide noch einmal träumt mein blick ins weite land und atmet mit der haut die lichte seide befreit des jochs und müde. ausgespannt hier ist mein heim. es geht nicht, dass ich fliehe hier lebte ich als kind und wurde groß und doch: der wunsch, dass ich mir mut entliehe wird immer stärker in mir. zügellos einst kam die zeit, da man mir lächelnd sagte ich sei zu alt und nun nicht mehr gebraucht der unter mühen ich doch niemals klagte sah weinend die traktoren. ausgehaucht doch scheint es nun, da ich befreit der zügel dass ich auch innen endlich freier sei und wie von göttermacht wachsen mir flügel und tragen fort mich schwebend. vogelfrei kein hindernis sind mir nurmehr die zäune ich schwinge mich darüber hin ganz leicht schon schwindet fern die oft verhasste scheune und das vertraut verlorene. unerreicht ich schau die steppen russlands, wo das leben nicht mehr ist als der fiedel klagend spiel wo alles ist der weite hingegeben auch mich verlockt ihr glühen. lebensziel und weiter noch, bis hin zu den mongolen trägt mich mein flug, zum altai und amur und plötzlich bin ich nur ein fohlen das in den frühling springt. erinnerungsspur gelehnt am horizont stehn schwarze bäume und frost verspricht das ferne abendrot ich weiß: den hunger meiner träume stilln nur noch herbe gräser. gnadenbrot |
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08.08.2020, 09:16 | #2 |
Hallo Epilog,
das Gedicht ist der Hammer. Bin sprachlos. Favo!!!
Ganz lieben Gruß von Silver |
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08.08.2020, 11:04 | #3 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Hallo epilog,
leider stehe ich unter großem Zeitdruck. Aber so viel Zeit muss sein: Ein Gedicht der Sonderklasse! Später mehr. Liebe Grüße, Heinz |
08.08.2020, 15:37 | #4 |
Liebe Silver, lieber Heinz,
vielen Dank!
Wenn ich noch tiefer in meinen 35 Jahre alten Schmier- und Sudelblättern wühle, finden sich möglicherweise noch weitere Senti-Menti-Tali-Täten ... (ich hatte ehrlich gesagt eher befürchtet, es könnte unfreiwillig komisch wirken). Herzliche Grüße Epilog |
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08.08.2020, 17:28 | #5 |
ganz großes Kino
nein, komisch wirkt es wahrlich nicht.
Es ist wunderbar gefühlvoll und berührt mich sehr. Du hast die Wehmut so gekonnt beschrieben, ich fühlte mit. Bin immer wieder gerührt, habe jetzt mehrfach gelesen und fasziniert von Deiner bildlichen Ausdrucksweise. Ich danke Dir. Liebe Grüße Silver |
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10.08.2020, 22:37 | #6 |
Dabei seit: 10/2016
Ort: in einem sagenhaften Haus
Alter: 42
Beiträge: 5.271
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Wahrlich große Poesie.
Ich füge es auch meinen Favoriten zu. Beim Lesen entsteht Mitgefühl, welches zwischen Glück und Trauer wechselt. Deine Zeilen füttern meine Sehnsucht und meinen Freiheitsdrang. Aber es schwingt Angst vorm Altwerden mit. Gut gemacht Epilog. Gruß Unar |
11.08.2020, 19:37 | #7 |
Liebe Unar,
vielen Dank für Deine Aufmerksamkeit und Deinen Zuspruch.
Herzliche Grüße Epilog |
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12.08.2020, 17:15 | #8 |
Hallo Epilog,
auch mir ging es so, dass ich von deinen Bildern, aber auch deiner Art Rhythmus und Reim zutiefst berührt bin. Dieses Gedicht ist auch in meinen Augen ein ganz großer Wurf! Auch ich werde dein Gedicht zu meinen Favoriten hinzufügen. Da ich dich nicht kenne, habe ich dein Profil aufgerufen und war überrascht, wie jung du noch bist. Insofern verstehe ich deine Antwort: "Wenn ich noch tiefer in meinen 35 Jahre alten Schmier- und Sudelblättern wühle, finden sich möglicherweise noch weitere Senti-Menti-Tali-Täten ... (ich hatte ehrlich gesagt eher befürchtet, es könnte unfreiwillig komisch wirken)." Denn natürlich frage auch ich mich: Wie kommt ein Fünfziger zu solchen Gedanken und Gefühlen? Dass deine Gefühle beim Schreiben echt waren und in die Tiefe gingen, ist meiner Meinung nach aus der Qualität deines Gedichtes abzulesen. Warum nur wertest du es jetzt als " Senti-Menti-Tali-Täten" ab? Ist es in dem Umfeld, in dem du jetzt lebst, nicht mehr "in" oder "hip" genug? Das wäre mehr als schade. |
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12.08.2020, 20:31 | #9 |
Liebe Rosmarie,
herzlichen Dank für Deine Aufmerksamkeit sowie Deine Anmerkungen und Fragen - und für die Einschätzung, dass ich doch noch so "jung" sei, nun gut, zwischen uns liegt nochmals (fast) eine Generation. Dieses Gedicht habe ich ca. 1987 geschrieben und jetzt auch nicht mehr großartig geändert - da war ich zwanzig, umso überraschender also, warum daraus anscheinend soviel "lebenserfahrene Resignation" spricht. Ich kann Dir auch keine verblüffende Begründung dafür geben, außer der Einsicht, dass ich heute nicht mehr so "schlicht" schreiben kann. Für mich liegt etwas vom berühmten "Volkston" darin , die Loreley-Lieder von Heinrich Heine - deshalb meine vielleicht doch allzu abwertenden "Senti-Menti-Tali_Täten" . Ich habe nach 1992 bis 2019 gar nichts mehr privat geschrieben, dazwischen liegen Sprach- und Literaturstudium, Dozententätigkeit und beinahe 25 Jahre Redaktionsarbeit - warum ich jetzt nach derart langer Zeit artifiziell-sarkastische Sonette über Marlowe, Anton Webern und Paul Celan schreibe, kann ich auch nicht selbstgewiss begründen (aber auch darin stecken - denke ich - einzelne Zeilen von betörender Schönheit ...).
Ich wollte "die Tage" schon Dein thematisch ähnliches und ebenso betörendes Gedicht "Reifen" kommentieren - hab's jetzt dann doch mit Alternativvorschlägen für eine einzelne Zeile nachgeholt. Auch Deine "alten" Beiträge von 2014 sind durchgehend schön. Herzliche Grüße Epilog |
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13.08.2020, 17:10 | #10 |
Lieber Epilog,
bevor ich deine Antwort hier las, stieß ich auf die Benachrichtigung per Mail über deine Antwort zu meiner "Reife". Beim Lesen dieser war ich sehr beeindruckt und erfreut. Gleichzeitig kamen mir wieder all die Gedanken in den Kopf, die mich bei deinem Kommentar zu deinem wunderbaren alternden Pferd umgetrieben hatten. Mir kam plötzlich der "Verdacht": Womöglich liegt die kritische Einstellung, die Epilog sich selbst gegenüber hat, nicht am mangelnden Hipsein, sondern an "zu" fundierter Fachausbildung und "zu" tiefgreifenden Kenntnissen? Einerseits möchte ich - da mir jede dieser Ausbildungen fehlt - erschrocken den Kopf einziehen. Mir fehlen das Fachwissen, das du hast, um mit dir zu diskutieren. Andererseits glaube ich, dass Rückmeldungen von völligen Laien durchaus auch Wahrheiten transportieren können, die auf einer anderen Ebene als der germanistisch-fachlicher Kenntnisse liegen. Bei Gedichten geht es für mich um das Echte, Wahre, um das Leben, um das, was Substanz und Gewicht hat im jeweiligen Leben. Wie das alles transportiert wird, ist natürlich entscheidend. Aber letztlich ist es für mich doch nur die Hülle oder das Gefäß für das, was darin ist. Das, was für mich in deinem Gedicht enthalten ist, ist für mich etwas Großes, Echtes. Und ich denke, das war es für dich damals auch. Das, glaube ich, ist das, was hier so viel Begeisterung ausgelöst hat. Ich verstehe zwar jetzt immer besser, warum du nachträglich dieses kritische Grinsen aufgesetzt hast - du stehst einfach heute an ganz anderer Stelle, bist vermutlich in deinen Gefühlen weit komplexer und vielfach reflektiver geworden. Das, was heute in deinem Kopf eine Rolle spielt, ist weit größer, vielschichtiger, intellektueller. Vermutlich ist heute dort ein anderer Kosmos vorhanden... Das ist wunderbar und richtig für dich und dein Leben. Es ist deine persönliche Fülle. Aber ich bedaure es ein wenig, wenn sich dies so auswirkt, dass du das schlichte Fühlen (Einfühlen) von damals mit einem leicht abwertenden Augenzwinkern belegst. Für mich kann das Echte und Große auch ein "schlichtes", d.h. für viele nachvollziehbares, Gefühl sein... Ich wünsche dir Glück für die Art von Leben, die dir jetzt gut tut! |
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13.08.2020, 20:03 | #11 |
Hallo Rosmarie,
lieben Dank für deine Rückmeldung. Natürlich hast Du (fast) in allem Recht. Meine heutige Perspektive ist durch die akademische Beschäftigung mit Literatur und vor allem auch durch die beruflichen Anforderungen (ich schreibe täglich zwei bis drei Texte für Kunden - natürlich leider keine Gedichte - , die im Internet veröffentlicht werden und bei denen einfach alles "stimmen" muss), wahrscheinlich stark "beeinträchtigt". Im Grunde bin ich ein zutiefst sentimentaler Mensch (ist das Adjektiv so vollkommen negativ behaftet?), der sich das nur nicht mehr eingestehen möchte. Jedenfalls bin ich alles andere als "hip" und "in" - kaum jemand dürfte ferner von facebook, twitter, hashtag oder followern entfernt sein. Dein "schlichter" Zugriff ist sehr wichtig, und das Schönste an einem Forum wie diesem ist, dass sich die Sichtweisen aus vollkommen verschiedenen Winkeln treffen und austauschen können.
Nun gehe ich erstmal zehn Tage in den bayerischen Bergen wandern (ohne Internet) - und werde Deine wunderbaren "Himmelskinder" von 2014 in den Rucksack packen. Herzliche Grüße Epilog |
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14.08.2020, 18:43 | #12 |
Hallo Epilog,
deine Offenheit, deine Ehrlichkeit und dein Bemühen, dich selbst in deiner Tiefe, aber auch nach der Verarbeitung des von dir Erlernten und Erfahrenen und in der Auseinandersetzung mit deinen täglichen, anspruchsvollen Aufgaben zu reflektieren, rührt mich an. Ich spüre etwas von unser aller ewigen Suche nach dem: Wer bin ich und wo will ich hin? Möge dir beschieden sein, dass du weiter kommst als ich! Für mich bist du einer der empathischten männlichen Menschen, mit denen ich in Berührung gekommen bin. Ich glaube nicht, dass ich mich diesbezüglich täusche. Diese deine Fähigkeit wird dir über all deine anderen Qualifikationen hinaus bei deinen beruflichen Aufgaben enorm nützen. Ich hoffe, dass du damit auch privat entsprechend punkten kannst - und nicht meist und auf Dauer mehr gibst, als du bekommst. Jetzt mache erst mal einen ganz tollen Urlaub! Ich bin auch täglich lange im Wald und ziehe daraus viel Kraft. Also viel, viel Freude, Erfüllung und gute Erholung! |
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14.08.2020, 19:12 | #13 |
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Ja liebe Rosmarie –
Epilog ist unser Wunderknabe. Wobei es ein Wunder ist, dass er überhaupt noch ein Knabe ist. In früheren Zeiten hatte man talentierte Lyrik- und dichter-knaben kastriert, man hatte ihnen entweder die Hoden abgesaugt oder die Schwänze abgeschnitten. An und für sich eine gute Methode. Viele liebe Grüße! r |
14.08.2020, 19:18 | #14 |
Liebes Ralfchen,
ich lach mich kaputt! Entschuldige, aber über deine Formulierungen und Überspitzungen muss ich wirklich oft lachen. Gleichzeitig muss ich dir gestehen, dass ich längst nicht alles verstehe und mich des Öfteren frage, worauf du hinauswillst. Ich hätte dir schon manchmal geantwortet, wenn ich nicht das Gefühl hätte, dass du und ich an völlig entgegengesetzten Polen der Welt leben. Du bist für mich also der "Wunderknabe an Anderssein". Ist es nicht herrlich, dass diese Welt so bunt ist? |
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14.08.2020, 19:30 | #15 |
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Ha ha ha ha ha coole Antwort liebe Rosmarie,
Ich bin schon ein wenig anders, ich weiß nicht womit es zu tun hat, ich war schon als Kind eher verdreht. Als ich mit circa elf Jahren das Buch: der Henker von Paris gelesen hatte, bastelte ich eine kleine Guillotine, mit einem winzigen Körbchen und einem blutigen Haarschopf, den ich aus schwarzen Zwirn herstellte. Meine Omi bekam fast einen Nervenzusammenbruch, als sie die Guillotine auf der alten Anrichte im Schlaf – Wohnzimmer sah. Als wir von Deutschland 1947 zurück kamen lebten wir zu viert in einer winzigen Gemeindebauwohnung ohne wirkliche Dekoration bis auf ein Bild mit einer Winterszene. Daher dachte ich die Guillotine würde das ganze aufwerten. Leider war ich einem irrGlauben verfallen. Liebe Grüße R |
17.08.2020, 19:21 | #16 |
Lieber Ralf,
entschuldige, dass ich erst jetzt antworte. Bei der Hitze hier in der Pfalz bin ich fürchterlich lahm und faul. Ich schaffe gerade noch meine täglichen langen Spaziergänge. Ansonsten ist z.Zt. nichts los mit mir... Über deine "Andersartigkeit" und "Besonderheit" habe ich dennoch öfters nachgedacht. Ein Elfjähriger, der glaubt, mit seiner gebastelten Guillotine die Anrichte zur Freude der Familie verschönern zu können, ist schon einen Gedanken wert. Um ehrlich zu sein: Glauben kann ich nicht, dass du damals so naiv warst. Meiner Erfahrung nach sind Kinder nämlich längst nicht so naiv, wie wir Erwachsenen sie sehen möchten - und wie sie sich geschickterweise darzustellen wissen, um die angepeilte Aufmerksamkeit zu bekommen, aber nicht zur Rechenschaft für die Mittel gezogen werden können, die sie angewendet haben. Ich hätte die Situation also eher so eingeschätzt, dass es dir gut tat, aus der Reihe des Gängigen zu tanzen, weil du nur auf diese Weise die besondere Aufmerksamkeit, bzw. das notwendige Maß an Aufmerksamkeit bekamst, die du brauchtest. Aber was sollen alle diese Gedanken? Sie sind reine Theorie. Die Dinge können so oder völlig anders liegen. Entscheidend ist doch nur, dass du dich mit deiner Originalität in ungewöhnlichen Richtungen wohlfühlst und das im Leben erreicht hast und immer noch bekommst, was dir Spaß macht. So ist es ja offensichtlich. Also ist alles bestens. Wenn ich nichts zu deinen Gedichten sage, dann hat das nichts mit Negierung aus innerer Abwehrhaltung zu tun, sondern damit, dass deine Erlebenswelt (und wohl auch deine Art zu leben) so völlig anders ist als die meine, so dass ich einfach nichts Gescheites dazu sagen kann. Meinem Staunen über deine Person und meiner Freude an einer gewissen positiven Ausstrahlung, die du für mich oft hast - selbst wenn du "Negatives" sagst -, tut das keinen Abbruch. |
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18.08.2020, 00:31 | #17 |
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Liebe Rosmarie –
Vielen Dank für deine Anmerkungen. Natürlich bin ich geltungsgierig, Ich hungere nach Lob und Anerkennung und ohne diese verwelke ich wie eine alte Distel. Aber das ist doch ganz klar für Menschen wie mich, die äußerlich benachteiligt mit Adipositas, Wassersucht und hydrozephalose sind - und an denen keine Frau oder gay-mann jemals Interesse hatte - so zu agieren. Aber immerhin schön dass du das hier so klar und offen schreibst. Danke und in tiefer Zuneigung Dein Ralfchen Post Skriptum: leider gehört das eigentlich nicht mehr zu diesem Text, der einfach wunderbar ist, so wie unser Wunderknabe Epilog |
18.08.2020, 06:08 | #18 |
Lieber Ralf,
wo habe ich etwas von jetziger oder späterer Geltungsgier geschrieben, dass du so getroffen reagierst: "Natürlich bin ich geltungsgierig, Ich hungere nach Lob und Anerkennung und ohne diese verwelke ich wie eine alte Distel. Aber das ist doch ganz klar für Menschen wie mich..."? Haben wir uns nicht über die damalige Motivation eines Kindes in einem speziellen Fall unterhalten? Da ich dich offensichtlich gekränkt habe, entschuldige ich mich für meine Vermutung über die mögliche Triebfeder eines Elfjährigen. Genieße dein Leben - unbeschadet von mir! |
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18.08.2020, 10:31 | #19 |
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Hallo und guten Morgen Rosemarie -
Du hast mich nicht im geringsten gekränkt. mich zu kränken ist ziemlich schwer. Noch dazu bist du ein lieber Mensch, zu mindestens so wie ich dich sehe. Meine Antworten und Kommentare sind immer mit einem grain of salt zu lesen und zu beurteilen. Abgesehen davon finde ich es ganz lustig wenn völlig fremde Menschen, versuchen mich psychologisch ein zu ordnen. Und das sogar eventuell auf das winzige Junge ralfchen anzuwenden. Liebe Grüße und jetzt sollten wir uns nicht mehr mit diesen Text beschäftigen Ralf chen |
18.08.2020, 12:16 | #20 |
Liebe Grüße zurück!
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18.08.2020, 13:06 | #21 |
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Es sollte heißen:
Leider ist dieses Diktierprogramm am Macintosh ein bisschen verrückt, Nach dem Diktat scheinen die Schätze richtig zu sein<<<<<jetzt habe ich zum Beispiel sätze diktiert und ich hab es dreimal diktiert und dazwischen hat es noch einmal fünf Fehler gemacht, aber nachdem es zuerst richtig ausgedruckt war und nun schreibt es schätze |
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