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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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02.11.2006, 21:46 | #1 |
Titellos
Ich flüchte mich in lauter
Floskeln, die dir seenass ins Gesicht klatschen. Aus Angst vor dir. Du siehst scharf, ich selbst ein Falke, steh dem Adler gegenüber, wo ich bis jetzt nur Meisen sah. Du wagst es, mich an Stricke zu erinnern, die ich vergaß aus Stolz, du willst sie nun zerreißen. Ich wollte meinen Meister hassen, warum hänge ich dann an dir? Warum suchst du mich heim? Oder hab ich dich nur erfunden? Warum stechen mich deine Augen, wo du so unerreichbar schienst, warum interessiert Dich mein Schicksal, wo dein Kopf in höheren Wolken steckt? Warum leugne ich dich, wo, ja, wo du bist? Wo ist dieser Ort? Wo bist du? Ich warte auf dich… hat es dich je gegeben? um was es geht, erkennt man hoffentlich, aber ich finde ums verrecken keinen titel... insgesamt irgendwie ein leicht ungewolltes kind, bei dem ich mir äußerst unsicher bin, ob ich es selbst wirklich richtig rübergebracht habe, aber es gefällt mir trotzdem engelsgruß, lichtel |
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02.11.2006, 22:16 | #2 |
Hm, nein, ich erkenne nicht worum es geht. Um jemanden, von dem du abhängig bist in irgendeiner Art und Weise?
Aber sprachlich finde ich es gut |
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02.11.2006, 22:25 | #3 |
danke
es geht darum, dass das ly-i nicht versteht, was das ly-du von ihm will... bis es sich darüber im klaren ist, ist es sozusagen zu spät engeslgruß, lichtel |
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02.11.2006, 22:26 | #4 |
okay gut, darauf wäre ich jetzt nicht gekommen
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