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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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09.09.2011, 17:28 | #1 |
Wesensgewahr
Wesen des Himmels, wieso ziehst du und löcherst;
wieso genieß' ich, erlieg' ich den Mächten! Man weiß du hast Wesen, bist Gefahr für das Leben doch das Gute ist kraftvoll wird niemals verwesen, drum acht' ich das Wirkliche, Echte und glaube mit allem mir inner'n du fecherst! @ Z. grüße |
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09.09.2011, 18:34 | #2 | |
abgemeldet
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Hm, also hier scheint mir einiges schief gelaufen zu sein oder ich stehe mit beiden Füßen auf dem Schlauch.
Löcherst? Was soll der Himmel löchern? Wie meinst Du das? Die Assonanz gefällt mir, das hat was. Zitat:
Dieser Satz hat Melodie! Hier geht's mir wie mit dem ‚löcherst‘, das ergibt keinen Sinn. Ich verstehe das Gedicht überhaupt nicht. Klanglich finde ich es wunderbar, aber auf den Inhalt kann ich mir beim besten WIllen keinen Reim machen. |
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09.09.2011, 23:23 | #3 |
löcher sind leer, aber nicht schön leer, sind hol dumpf, nichts gutes
du hast recht wesen, verwesen, klingt seltsam, mach mir nochmal gedanken darum fechern meint so etwas wie tiefe geben oder vielfalt (aber an sich schwer zu definieren ist eine eigene wortschöpfung) gute grüße |
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12.09.2011, 15:12 | #4 |
überarbeitet ...
Wesen des Himmels, wieso ziehst du und löcherst; wieso genieß' ich, erlieg' ich den Mächten. So weis kannst du geben, ist's Gefahr für das Leben(?), doch das Gute bleibt kraftvoll wird niemals verwesen. drum acht' ich das Wirkliche, Echte und glaube mit allem mir inner'n du fecherst! by Zycho |
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