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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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22.08.2012, 15:02 | #1 |
Nathan der Weise
Nathan der Weise
Drum lass den Tag beginnen er neigt sich ganz von selbst so lass die Zeit verrinnen nicht du den Bogen wölbst Nicht du lenkst die Gestirne die Läufe ihrer Bahn nicht du kennst die Gehirne und ihren stillen Wahn Es gibt gar tausend Fragen du kennst die Antwort nicht die Nacht ist voller Klagen drum strecke dich zum Licht Lass ruhen was vergangen du änderst es nicht mehr nimm deine Angst dein Bangen versenke sie im Meer Die Ruhe wohnt im Schweigen und in der Stille Kraft des Lebens bunten Reigen hast du bis hier geschafft So lass den Tag verrinnen die Zeit sie ist bestimmt ’s liegt nicht in deiner Hand wann sie den Odem nimmt 05 |
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22.08.2012, 15:29 | #2 |
abgemeldet
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Nathan der Weise
Weise, weise, Herr Nathan Desperado. lg Nitribitto
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22.08.2012, 18:59 | #3 |
R.I.P.
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Ein gutes Gedicht, aber wo bleibt der Bezug zu Nathan?
Keine Silbe von der Ring-Parabel, die den Nathan ausmacht. Trotzdem Lob von Thing |
24.08.2012, 11:30 | #4 |
Eine Antwort für Beide:
Eigentlich sollte die Sache Spruch Nathans des Weisen oder Nathan der Weise spricht heißen, in Anlehnung an Also sprach Zarathustra, aber das schien mir zu lange und gefiel mir ganz einfach nicht. LG Desperado |
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Lesezeichen für Nathan der Weise |
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