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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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15.10.2011, 16:45 | #1 |
Unendlichkeit im Sein / Bruchstücke
Ich bin
gestolpert durch Welten und gefallen in der Nacht, Kälte liegt auf den Straßen und mein Blick klebt am Asphalt. Meine Beine hängen im Nichts und Schwere. Ich strecke mich bis die Knochen brechen. |
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23.11.2011, 19:47 | #2 |
In diesem Gedicht ringt das Klischee mit Spuren echter Atmosphäre. Vielleicht noch einen Tick expressiver dichten.
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23.11.2011, 20:10 | #3 |
abgemeldet
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heftig gut! dieser satz erhebt das gedicht letztlich doch über den verdacht der puren klischee-lyrik. die durchstürzten welten und der asphalt sind allerdings leider wirklich schon reichlich abgelutscht. dafür kann aber der autor nichts und er muss auch nicht jedesmal das rad neu erfinden, wenns hier stimmig ist und angebracht. ich finde es also in summe gut. authentisch. und nicht zu gefühlslastig. dennoch berührend. wäre die erste hälfte so stark wie die zweite, wärs ein hammer-gedicht. fabelhafte lg |
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