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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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08.10.2011, 08:57 | #1 |
R.I.P.
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Alp
Ich fiebre so, als müsse ich mein Haus bestellen.
Mein Herz schlägt falsch. Zu rasch und doch zu lahm. Es möcht gleich einem angeleinten Fische schnellen. Ungebändigt. Noch nicht zahm. Doch die Nächte sprechen ihre Worte. Entrinnen? Davon keine Spur. Ich sammle und ich horte und verliere nur. |
08.10.2011, 10:00 | #2 |
abgemeldet
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feiner text. den man richtig empfindet, als würde man einen behandlungsraum zum "übergang" betreten und von den händen der helfer des letztweiligen betastet.
schön, dass du wieder hier bist, altes kind. |
08.10.2011, 17:44 | #3 |
genial. diese Bilder. Wow.
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08.10.2011, 20:49 | #4 |
R.I.P.
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Liebes Schwaf -
laß Dir danken. Für Alles! Halli Hallo, Sutech - herzlichen Dank für das Lob. Hat mich sehr gefreut. LG Thing |
09.10.2011, 10:34 | #5 |
abgemeldet
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Hallo Thing,
ein wirklich tolles, gelungenes Gedicht. Es berührt mich absolut und ich sehe die Finsternis und spüre die Beklemmung. Formal gefällt es mir besonders gut: Wie Du langsam das Tempo drosselst, die Zeilen kürzer und gewichtiger werden. Wieder ein echtes Lehrstück! Sehr, sehr gern gelesen! Liebe Grüße, Jack |
09.10.2011, 11:10 | #6 |
Da kann ich mich Jack anschließen.
Gut gewählte Worte, Thing, das ist stark im Eindruck. Martin |
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09.10.2011, 11:12 | #7 |
R.I.P.
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Halli Hallo, Martin Laut -
ich danke artigst für Dein Lob! LG Thing |
09.10.2011, 11:39 | #8 |
abgemeldet
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09.10.2011, 11:45 | #9 | |
Forumsleitung
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Zitat:
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09.10.2011, 11:49 | #10 |
R.I.P.
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Das erleichtert mich.
Dann laß ich das so stehen. LG Thing |