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Sonstiges Gedichte und Experimentelles Diverse Gedichte mit unklarem Thema sowie Experimentelles. |
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31.05.2007, 19:25 | #1 |
lichtumhüllt
Die Luft wird nicht leichter,
wenn ich verfliege zwischen träum von der Sonne und bring mich zu ihr ist es farbverwischt und still. Die Worte teilbar, die Erde pulsiert, ich kann mich noch wundern, also lebe ich und verstehe. |
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31.05.2007, 19:54 | #2 |
Ich krieg in den ersten Vers keinen Sinn rein.
Kann es sein, dass du dich da irgendwie verschrieben hast? Grüße Manfred |
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31.05.2007, 20:29 | #3 |
Hallo.
Ach, so schön wie vom Falken gewohnt Ein herrliches Bild, das einen träumen lässt, und zugleich melancholisch - quasi ein Mehrklang der Emotionen. @ Franke: Nein, das denke ich nicht. Sie schreibt oft so, dass mehrere Möglichkeiten des Verstehens möglich sind. Ich fasse Strophe 1 so auf: Die Luft wird nicht leichter, wenn ich verfliege. zwischen "träum von der Sonne" und "bring mich zu ihr" ist es farbverwischt und still. Verstehst, wie ich's meine? Gruß, Werther |
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01.06.2007, 10:03 | #4 |
Danke Werther,
jetzt bekomm ich auch einen Sinn in das Gedicht und der Turmfalke lässt mich fliegen. Grüße Manfred |
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01.06.2007, 13:10 | #5 |
RE: lichtumhüllt
Hallo Turmfalke,
soll es in der 1. Strophe -inzwischen- heißen ? Sonst krieg ich auch kein Bild hin. Liebe Grüße Jeanny |
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01.06.2007, 14:45 | #6 |
hallo, ihr drei:
Werther, schön, dass es dir gefällt und du hast es genauso gelesen, wie ich es mir gedacht habe. Danke Franke, auch dir danke und ich hoffe, dass jetzt alles klar ist Jeanny, nein, es heißt wirklich "zwischen" und ich denke, so wie Werther es dargestellt hat, ist es auch ganz gut verständlich. Liebe Grüße falke |
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06.06.2007, 20:15 | #7 |
Hey Turmfalke!
Dein Gedicht gefällt mir - nur verstehen tu ich´s nicht. Vielleicht muss man das nicht, vielleicht reicht es, wenn man die schönen Worte auf sich wirken lässt. Aber ein bisschen sind wir doch so veranlagt, dass wir begreifen wollen, oder? Sich nur am Klang erfreuen, hinterlässt Unzufriedenheit, jedenfalls bei mir. Abgesehen davon finde ich die erste Strophe gut, besonders den ersten Vers, die zweite nicht so sehr: der letzte Vers ist, wenn ich das Gedicht spreche, irgendwie unrhythmisch und passt nicht gut zum Rest des Textes. Viele Grüße, räubertochter |
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