Spuren
"Du sollst Spuren." Sagte mein Coach ein mal, aber gehen meine Abdrücke wirklich tiefer als der Wind? Manchmal glaube ich Odin hat das Universum extra auf Ron Sonne fallen lassen, um es mir auf den Bauch zu legen. Es war ein Napalm verbrennender Feuerstrahl aus dem Maul des Teufels von Verleger, der meine Worte ins Altersheim brachte und all ihre Funken wie Wunderkerzen verglühen ließ, vor meinem Pferdebettvorleger-Hosenträger. Es fühlt sich an wie Noktur Grenz Natur im dunklen Ton Phantom, wenn du mich beschreibst wie einen vergilbten Zettel der Harmonie des Pluralgebirges. Was solls, ich streife meine Stiefel ab um wie Parzival als Pazifist am Baum zu saufen und von allen guten Geistern gejagten Ottern zu tauchen, nach dem Schatz in mir. Dem Kaffeesatz von dir: "Stein der Göttin."
Als intravenöse Transfusion vom Konfliktsabon, obschon der Hohn der weiblichen Phytonplaton Weisheit verspricht, bin ich der Tropfen in der Interferenz des Karma. Mühsam mich auf zitternden Knien zum goldenen Tor schleppend. Ich wanke in immer länger werdenden Schleifspuren der Füße. Mit porösen Lippen will ich sie empfangen, die Venus die das Weltbild des Willen ins Dorf reinwäscht.
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