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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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21.06.2021, 00:51 | #1 |
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Herzkühler
Herzkühler
Wir erkennen kaum etwas an Stimmen, schon gar nicht wer uns zugetan. Und Himmelssöhne die im Trüben schwimmen, haben uns meist das Ärgste angetan. Der Menschheit Warmherz aufzubauen - was dies ist wissen kaum die Schlauen, ging nie - die Mächtigen lieben den Krieg. Mag sein - meist folgt ein Phyrrus-Sieg. Und Worte, die von Wärme penetriert, haben Gefühle nie sehr lang geniert. Sie sind Windmühlen von Quichottel und senden Blumen - nur an Trottel. Der Schmarrn der warm beseelten Welt, ist es der vom Schafott sehr schnell gefällt. Schicksal verschmerzen ist Schmafu, denn Paranoia ist en Vogue - par due. |
22.06.2021, 22:02 | #2 | ||||
Lb. Ralfchen,
hierzu eine Abwandlung nach meinem Verständnis. Zitat:
und auf die Engel, die im Trüben schwimmen, sollten wir nicht bauen. Was meist an Ängsten sie uns angetan, sie taten es in ihrem bösen Wahn. Zitat:
Die Kalten werden nur das Gut von andern raffen. Der Krieg wird nur von Mächtigen geliebt. Die Anderen macht er doch nur betrübt. Zitat:
Wer rechtes fühlt, der sollte Gutes wagen. Ein Trottel ist, wer nicht das Schlechte meidet, weil er ansonsten sicher daran leidet. Zitat:
Mit jedem Tod, da sterben dann auch Sorgen. Das Schicksal ist ein Zirkusclown, mit dem wir in ein Chaos schaun. LG Hans Geändert von Hans Plonka (23.06.2021 um 09:24 Uhr) |
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22.06.2021, 23:51 | #3 |
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ja Ich komme später noch einmal darauf zurück
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23.06.2021, 06:48 | #4 |
Forumsleitung
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Ach, Ralfchen ...
Sich über einen Text lustig zu machen, ist eine Sache. Dies wirklich zu können, eine andere ... Wenn man das Wort "Quargel" als einen Hundertprozenter anerkennt, mit dem Dummfug auszuzeichnen ist, dann kann man diesen Preis deinem Text guten Gewissens anheften. Er reiht sich nahtlos in alles ein, was man mit inhaltslosem Blödsinn auf einen Haufen werfen kann. Und Hans Plonka ist seine Zeit nicht zu schade dafür, über dieses leere Kistchen zu referieren ... |
23.06.2021, 14:42 | #5 | ||
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Zitat:
Zitat:
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23.06.2021, 21:53 | #6 |
Lb. Ralfchen,
an meinen Kommentaren kannst Du unschwer erkennen, dass ich Deine Aussagen schätze und bedacht habe, gleich welche Qualität das Gedicht hat. LG Hans |
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23.06.2021, 22:03 | #7 |
Forumsleitung
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An einer Stimme kann man nichts erkennen, sie ist angeboren. Interpretierbar ist vielmehr, wie sie als Instrument eingesetzt wird und mit wörtlicher Rede und Körpersprache zusammenwirkt. Aber das ist nicht alles: Es geht auch um das, was ungesagt bleibt, also um den Subtext. Denn offen spricht ein Mensch nur selten alles aus, was er denkt, fühlt und wünscht.
Wenn ein Text die Stimme als Prämisse für Menschenkenntnis annimmt, ist alles weitere nur noch blanker Unsinn. Also weshalb sich darüber auslassen ... |
23.06.2021, 23:34 | #8 | |
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Zitat:
Das hast du ganz präzise auf den Punkt gebracht und das sollte in diesem Text neben anderen Dinge gesagt werden. Und auch wenn das ganze wie ein dummer quargel erscheint ist es erfüllt von klaren Erkenntnissen. Das kann man den Kommentaren ablesen. Nur ich brauche eine Kritik die klar und deutlich an der Technik und an den Fehlern die ich im Rhythmus begangen habe, Etwas korrigiert und keine Abänderung des Inhalts. |
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