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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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03.04.2007, 11:35 | #1 |
Frühlingsnachmittag
Wärme spüre ich in der Luft
Leben kreist um mich herum Winter's Kälte ist verpufft Stumm werd ich bei diesem Anblick Arbeitsam der Frühling macht Voller Energie der Tag Bienen tragen ihre Tracht Fröhlich jeder, den ich frag: "Wie geht es dir?" Wie oft werd ich noch erleben, Diese schöne Jahreszeit? Zeit, wer kann sie einem geben, Gott in seiner Herrlichkeit? Unbekümmert, ohne Zweifel, Gehe ich in die Natur Klassenkämpfe, Wettbewerbseifer, Davon gibt's hier keine Spur. |
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08.04.2007, 23:37 | #2 |
Kommt schon, irgendwer wird doch wohl fünf Minuten Zeit haben...
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09.04.2007, 01:08 | #3 | |
Zitat:
Wieso dieser Reim? Der macht das Gedicht kaputt, da du durch ihn seltsame Satzstellungen wie "Arbeitsam der Frühling macht" oder "Wie oft werd ich noch erleben, / Diese schöne Jahreszeit?" verwendest. Ohne Reime würde es sicherlich besser auskommen. Jahreszeit/Zeit ist auch nicht so gelungen. Und "Klassenkämpfe, Wettbewerbseifer," passt nicht ins Metrum. Den Inhalt könnte man noch etwas zusammenkürzen, gibt nicht soo viel her. Nichts für ungut. Liebe Grüße, Jule |
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15.04.2007, 14:28 | #4 |
Danke Jule,
Du kannst deine Kritik an den Reimen begründen, danke für die Anregung. Ich bin trotzdem kein Fan von reimfreien Gedichten, für mich gehört das dazu. >>Jahreszeit/Zeit ist auch nicht so gelungen.Und "Klassenkämpfe, Wettbewerbseifer," passt nicht ins Metrum.<< Stimme zu, ich werde sehen, ob mir was besseres einfällt... Ich finde aber, dass es schon vier Strophen sein müssen. Danke für die sachliche Kritik! Cpt. Trunk |
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