|
|
Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
05.06.2009, 05:47 | #1 |
Eine Begegnung in Sansibar
Wir zerstreuen unsere Gedanken -
Wer ohne Kampf aufwächst verlernt zu Leben. Nichtigkeit zerstreuen wir mit Süchten. Sie beschäftigen uns und sind fordernd wie echtes Leben. Der letzte Himmel dem wir uns hingeben können. Erkenntnis wird zerstreut. Der Fernseher zeigte uns das falsche Leben. Unsere Kindheit war betäubt in seinem Schein. Keine klaren Gedanken - Freiheit wird durch Zerstreuung ersetzt. Klarheit berührt uns tief doch wir wollen nicht erinnert werden. Gottlose sterben gottlos und hinterlassen Gottlose Dies sind unsere letzten Jahre. Geändert von YeahYeah (06.06.2009 um 11:40 Uhr) |
|
05.06.2009, 06:36 | #2 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
|
Tja,
drei Nigger machen halt noch kein Gedicht. Bedeutungsschwangere Sätze noch keinen guten Text. Und dass Gottlose gottlos sterben ist keine Philosophie sondern hat ungefähr die Aussagekraft von "Wenn es regnet ist es oft nass". Netter Versuch. Betonung liegt auf Versuch. Probier es doch statt in Sansibar nochmal in Antananarivo. Madagascar. corey |