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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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06.03.2019, 11:19 | #1 |
Für eine kleine tiefe..
Sie hat so graue dunkle Augen, Schmerz war nicht da so oft
Das Adelsherz nimmt sie nicht mit, dafür ist sie zu soft Doch wirklich kann sie manchmal raten, daß unser Schicksal spinnt Weil unser tiefer Lebensfluß, manchmal in die Sonne rinnt Sie brennt so hellig, ist sehr weise, kennt aber unser Herz nicht ganz Denn wir reden mit der Seele, zu schwierig ist der Lichtestanz Sind wir tief im Traum versunken, reißt es uns so heftig mit Kommt Langeweile angetaumelt, halten wir mit ihr nicht Schritt Geht auch kaum, das ist die Wahrheit, sind wir überhaupt noch da? Die Liebe, unsre schönste Göttin, oftmals durch unsere Augen sah In der Welt wo wir doch wohnen, sind wir Planeten und sehr tief Weil wir doch zusammen sind! Und weil die Freiheit nach uns rief! Geändert von gelberhund (06.03.2019 um 17:45 Uhr) |
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07.03.2019, 14:10 | #2 |
abgemeldet
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hi GH -
wie immer ein verzauberndes wirrwarr mit neuschöpfungen die dem infamousen leer-schöpfer der deutschen lt-forenszene - zwar nicht das fürchten - aber ein wenig angst beibringen könnten. den text erklären wirst du sicher nicht, womit ich dir keine bezügliche einzelfrage stellen werde. r |
07.03.2019, 21:16 | #3 | ||||
Der Lichtertanz
Des Lichtes Tanz Der Lichter Tanz (Nein, das ist kein Deppenleerzeichen.) und mit viel Wohlwollen: Der Licht-Tanz In der Welt, in der wir leben (meinetwegen auch wohnen) Du setzt Kommas an Stellen, an denen sie nicht hingehören. Und da, wo sie nötig wären, setzt du sie nicht. Hellig? Eine Anspielung auf das englische Wort ›hell‹ (Hölle)? Nicht, dass das alles wäre. In Bezug auf das Eszett: In Gedichten kann man da ruhig dran festhalten, wenn es einem besser gefällt, finde ich. Dass ich in Bezug auf den Inhalt etwas ratlos bin, ist nichts Neues. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Deine Gedichte machen auf mich den Eindruck, als gäbest du die Unordnung in deinem Kopf nahezu 1:1 wieder. Ich kann nicht erkennen, dass sie der Versuch sind, Ordnung zu schaffen. Und deshalb kann ich mir kaum vorstellen, dass sie einen heilenden Effekt haben. Den Begriff ›Heilgedichte‹ oder einen sinngemäßen Begriff, hast du, wenn ich mich recht erinnere, an anderer Stelle in die Diskussion eingebracht. Zitat:
Übrigens ist das Dasein als Planet einsam. Du wirst nur ab und zu von einem Kuipergürtel-Gürtel-Objekt oder Asteroiden getroffen, aber die Wahrscheinlichkeit, in Plaudernähe eines anderen Planeten zu geraten, geht gegen Null. Jedenfalls heutzutage und in unserem Sonnensystem. Die Bahnen sind sehr stabil. |
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