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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt. |
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04.05.2020, 09:07 | #1 |
Gast
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Der Mensch glaubt leider oft
Der Mensch glaubt leider oft Der Mensch glaubt leider oft, Die Welt sei stets nur SEIN, Er sei da ganz mit ihr allein Und alles sei nur SEIN, nur SEIN! Er glaubt dabei, er sei so wichtig, Er sei allein des Schöpfers Krone. In Wirklichkeit ist er doch nichtig, Selbst wenn er alle Welt bewohne. Er sieht den Auftrag her von Gott: „Macht Euch die Erde untertan!“ Ist's nicht die Macht, die ihn bedroht, Verquer durch seinen Größenwahn? Luft, Erde, Wasser und das Feuer Meint er für sich nutzen zu müssen. Wird er da nicht zum Ungeheuer, Für dessen Folgen er muss büßen? Badend flutet er die Strände, Raubt der Natur die letzten Kräfte, Holt Holz, Gestein aus dem Gelände, Nimmt Fisch und Rind die Lebenssäfte. Mit Lärm und Licht wird überschwemmt, Was Abgasluft schon vorbereitet. Doch er vermehrt sich ungehemmt, Denn er ist vielfach triebgeleitet. Dann wundert er sich leider sehr, Wenn die Natur viral zuschlägt, Wo er nur rucht und immer mehr Kaum die Verantwortung noch trägt. ©Hans Hartmut Karg 2020 * |
04.05.2020, 13:37 | #2 |
abgemeldet
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der schwachsinn deiner texte hans, ist bereits im makaberen. deine zwei täglichen einschübe hier sind unerhört in ihrer literarischen null-wertigkeit. du spamst mit diesen arbeiten täglich mehrere literatur-foren zu. kritiken sind entweder verboten oder werden ignoriert. eine verbesserung deiner textarbeit ist - wie wir nach einem jahrzehnt wissen - nicht möglich. genau das gegenteil scheint der fall.
warum du dich nicht ein wenig mehr der lyrischen prosa widmest ist mir unerklärlich. du bist ein hoch intelligenter mensch. und ich ersuche dich nochmals deinen illegalen dr-titel aus deinem nick zu entfernen, weil du menschen in die irre führst und gegen gesetze verstößt. |
04.05.2020, 14:22 | #3 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Dir ist der Mensch ein Dorn im Auge, eine Ausgeburt der Hölle, ein Nichtsnutz auf Erden ... also was ist dein Vorschlag? Ihn "auszumerzen"? Einfach mal ein paar Atombomben gezielt abwerfen, und die Natur ist befreit und kann von vorn beginnen? Oder kollektiver Selbstmord? Zu blöd aber auch, dass alle Lebewesen (und Nichtlebewesen wie die Viren) auf diesem Planeten partout nicht lassen können, wozu sie geschaffen wurden: Der T-Rex fraß unschuldige Herbivoren, das Krokodil zerreißt niedliche Wasserschweine, die Löwin elegante Gazellen, und die Eule krallt sich putzige Mäuschen. Und all diese grausigen Viecher haben die Frechheit, sich fortzupflanzen. Genau wie der Mensch, der Wälder abholzt, um Felder anzulegen und Städte zu bauen. Irgendwie schief gelaufen, dieser Trieb, um jeden Preis überleben zu wollen. Also was schlägst du vor, um dieses "Problem" zu lösen? |
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der mensch glaubt |
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