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04.04.2011, 18:28 | #1 |
Dabei seit: 04/2011
Ort: Berlin
Alter: 32
Beiträge: 9
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Leistungsdruck
Kann Leistungsdruck tödlich sein? Verdammt noch mal. Ich verzweifle an meiner Präsentationsprüfung. Diese ist erst in 7 Tagen und mein Herz rast als ob die Prüfung schon unmittelbar bevorsteht. Ich bin gestern sehr spät eingeschlafen, sehr oft aufgewacht und war endgültig 1h vor dem Weckerklingeln wach. Lag eine Stunde da und war einfach nur aufgeregt. Jetzt sitze ich auf Arbeit, versuche an der Prüfung zu pfeilen und je mehr ich mich vertiefe desto größer wird die Angst. Mit hoher Wahrscheinlichkeit die Angst vor dem Versagen.
Wie kriege ich mich beruhigt? Hilft mir... In Liebe Joschka |
04.04.2011, 19:46 | #2 |
Dabei seit: 04/2011
Ort: Belgien, Jurbise
Alter: 31
Beiträge: 80
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1. Such dir mal im Internet Entspannungstechniken raus, ich selbst nutze eine ganz einfache und sie hilft oft sehr schnell.
2. Mach mal Pause und such dir eine Ablenkung. 3. Geh vlt. mal zu ner Massage oder lass dich sonst irgendwo verwöhnen. 4. Such dir jetzt schon eine Belohnung raus die du dir gönnst wenn alles Vorbei ist. Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen MfG Rivale |
04.04.2011, 19:56 | #3 |
mmh leistendruck
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04.04.2011, 20:49 | #4 |
Was musst Du an dieser Präsentationsprüfung machen?
Hast Du Dich gut darauf vorbereiten können? |
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04.04.2011, 21:18 | #5 |
Forumsleitung
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Ich kenne Prüfungen. Ich kenne auch Präsentationen.
Aber was ist eine Präsentationsprüfung? Ist das eine Prüfung, an der man anhand einer Präsentation ein Thema darbietet? Oder analysiert man ein Präsentationsbeispiel auf seine Tauglichkeit? Mir ist nicht klar, auf was Du geprüft wirst. Ich kann Dir nur eins sagen: Angst ist ein schlechter Ratgeber. Am Abend vor der Prüfung sollte man den Strich gezogen haben und sich zur Ruhe begeben. Was man bis dahin nicht "drauf hat", lernt man in einer Nacht, in der es um die Reserven geht, auch nicht mehr. Zu meiner mir wichtigen Prüfung war ich einst mit zwei weiteren weiblichen Prüflingen angereist. Nach einem entspannten Abendessen meinten diese beiden, noch ein bißchen was lernen zu müssen. Ich hatte mich stattdessen in meinem Hotelbett an einem Roman gelabt und war frisch und munter am nächsten Morgen zu zur Prüfung erschienen. Meine Vorarbeit hatte ich schließlich schon längst geleistet. Ergebnis: Kameradin 1 hatte es mit "befriedigend" geschafft. Kameradin 2 fiel durch. Ich hatte es mit "gut" geschafft. Alles hat seine Zeit, Anspannung genauso wie Entspannung. Du solltest Dich vor der Prüfung nicht verrückt machen und vor allem nicht strenger Dir gegenüber sein, als es die Prüfer sein werden. Die sind nämlich auch nur Menschen. LG Ilka-M. |
04.04.2011, 21:42 | #6 |
R.I.P.
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Ich kann Dir nur eins sagen: Angst ist ein schlechter Ratgeber. Am Abend vor der Prüfung sollte man den Strich gezogen haben und sich zur Ruhe begeben. Was man bis dahin nicht "drauf hat", lernt man in einer Nacht, in der es um die Reserven geht, auch nicht mehr. Da kann ich Ilka-Maria nur zustimmen. Ich persönlich habe mir vor zwei wichtigen Prüfungen die gräßliche Nervosität "weggelaufen", will heißen: Ich bin über die Felder gelaufen und habe mir auf natürliche Art entspannenden Schlaf verschafft. Am Prüfungstag: Leichtes Gespanntsein, aber auf gute Art. Der Kopf war frei für die Prüfung. Das ist subjektiv. M i r hat es geholfen. |