|
|
Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
27.07.2015, 23:08 | #1 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.470
|
Beladen
Menschen sind wie Steine
in die das Boot aus dem Meer gezogen wurde wie eine Stadt die längst vergessen in der Vergangenheit liegt sie sind da doch keine Reime der Zutritt bleibt mir nun verborgen weil nichts mich trägt außer alltäglichem Trott was einst war liegt jetzt im Stillen Worte die so schön waren Taten die vergessen wurden ist ein Mensch das Abbild dieser Suche ein Negativ vergangener Taten und der Moment nicht vergleichbar mit denen aus vergangenen Tagen weil alles was dich hier umgibt keine wiederspieglung deiner Tiefe gibt weil die Sonne nur noch jeden Tag aufgeht und dir alle Farben fern sind weil dein Geist ruht weil das was dich einst ausmachte hier nichts zählt hier bist du jemand anders verschroben nicht passend nicht zu Haus und doch war es einst ganz anders hier die Dinge die geschehen sind veränderten die Sicht die jetzt nur noch sieht was nicht da ist nicht wie am Anfang der Reise als das was da war sonderbar war als das was da war dich Faszinierte als du auf Neuland trafst |
28.07.2015, 09:10 | #2 |
abgemeldet
|
Ein sehr gewundenes Stück Stacheldraht das sich zum Schluss selbst zerschneidet.
MFG |
20.09.2016, 12:36 | #3 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.470
|
Menschen Zuhause mitten in Stein
in die das Boot aus dem Meer gezogen wie eine Stadt längst Vergangen schein sind dir keine Gefahren gewogen der Zutritt bleibt finsterwald und Wolfsverborgen weil nichts mich trägt, außer diesem Heute gleichen Trott von Morgen was einst war liegt leblos im Stillen Worte die so schön waren wie im Buche Taten die vergessen vom Willen ist dieser Mensch das Abbild seiner Suche ein Negativ vergangener Taten und der Moment nicht vergleichbar mit denen aus vergangenen Tagen weil alles was hier so leicht war keine wiederspieglung deiner Tiefe zeigt weil die Sonne nur noch jeden Tag aufgeht* und alle Farben sind dir schön abgeneigt weil dein Geist ruht*und die müde Seele schläft weil das was dich einst tanzend erfüllte hier nichts zählt hier bist jemand anders objektivlos selbstgewählt verschroben nicht passend Verbogen nicht zu Haus und doch war es einst ganz anders hier Dinge die geschehen verändern deine Sicht die jetzt nur noch kunterdunkel sieht was nicht da ist Zurück am Anfang der Reise,*die dich aufbricht als das was da war sonderbar war wie ihr wisst als das was da war dich leuchtend Faszinierte Und das Neuland das du trafst dich inspirierte |