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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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02.03.2006, 15:02 | #1 |
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Julianische Neigung
Der Tag
mit seinen Pflichten vergeigt sich wie im Nu; als ob es nur Geschichten gäbe und hinterm Sehnen keine Ruh; im Heutehier kein Morgendu!? Entfesselt belagere ich Dich mit Zweifeln; Hoffnung sauge ich aus Deinen festen, kleinen Brüsten; langsam entferne ich schwitzend die alesischen Ringwälle aus alten Staubfetzen und denke Dich über deren geschliffene Schwellen; denn stürmend -sieh-, vererbe greifend: führe Dich aufs Allerheiligste und lausche entzückt spitz fliehendem Raunen, wirke Deinem Lächeln strömend zu. |
02.03.2006, 15:12 | #2 |
Ui, hm. Also so eigentlich hübsch, jaja (verdammt, nu is der Wein alle), aber so richtig weiß ich trotzdem nicht. vielleicht zieht sich es doch ein wenig ... hmmpf
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02.03.2006, 15:35 | #3 |
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Hi RJ,
was soll ich dazu sagen... Die erste und zweite Strophe finde ich sehr gelungen. Über die dritte und vierte müsste ich noch ein wenig grübeln. Habe aber gerade keine Lust über deine verwirrenden Zeilen nachzudenken. Ich finde es generell sehr nett, die letzten beiden Strophen finde ich, wie so oft, etwas gewöhnungsbedürftig. Grüßle, Tobi. |
02.03.2006, 16:38 | #4 |
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Ziehend und verwirrend? Na sowas!
Zugegeben, es ist recht viel versteckt; der Versuch mich -auf römisch dumpfe Art- an elysischen Mysterien zu vergreifen, hat scheinbar Früchte getragen Gute Ingeneure waren sie immer; sei es auch nur eine Brücke über den Rhein, die es zu zu bauen galt, um einen Spaziergang am anderen Ufer machen zu können und dann die Brücke wieder abzureissen. |