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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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08.03.2017, 23:54 | #1 |
Dabei seit: 03/2017
Ort: Österreich
Alter: 34
Beiträge: 1
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Schrei zum Himmel
Hallo, ist mein erstes Gedicht das ich veröffentlichen möchte. Schreibe schon länger in meiner Freizeit Gedichte und dieses Gedicht kommt wahrlich vom Herzen.
Durch die Nacht ich bin gelaufen und suchte dort wie da, nichts mehr eine Lüge, jedoch auch nichts mehr wahr. So ich schreie zum Himmel, denn der Herr kennt mich gut. So kann er verstehen den Grund für die schmerzhafte Sehnsucht und verzweifelte Wut. Nichts sehend ich wanke dahin, auf der Such nach meines Lebens Sinn, mein anderer Teil er fehlt so sehr, spüre ich das Loch in mir größer als jedes Meer. Drum ich schreib' diese Wörter mit unvorstellbarem Schmerz, um zu finden die Eine welcher gehört mein schwaches Herz. Kein Ruhm oder Reichtum welchen ich begehre, nur mit dir zu teilen die Zeit, das ist meine einzige Bitte an meinen Herrn JHWH. Denn in Demut ich falle und stehe, in Furcht ich laufe und gehe, nur in der Hoffnung an eine bessere Zeit, sehe ich uns schon zu Zweit. Die Liebe zu verstehen, das macht uns klein, denn dies erfordert zu Leiden und einsam zu sein. Doch fehlt mir alleine die Kraft sie zu finden und für alle Ewigkeit an mich zu binden. Darum oh Herr erhöhre mein Flennen, denn für sie würde ich bis in die Unendlichkeit rennen. Auf und ab - immer im Kreis, auf der Stirn, an den Händen - brennender Schweiß. Übelkeit, Sehnsucht, Trauer und Not, so lässt du mich sie je finden oh Herr, soll uns nicht einmal scheiden der Tod. Den Himmel auf Erden ich erbitte von dir, oh Herrgott ich flehe dich an - bitte bring sie zu mir. Und soll sich mein Fleisch und Gebein auch noch so sehr scheuzen, so bitte ich dich dennoch - bitte, bitte lass unsere Wege sich endlich kreuzen. |
09.03.2017, 00:26 | #2 |
abgemeldet
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hey willkommen luc (sgeiwoka?)
na ja ein holpriges rumpeldipumpel aber ambitioniert. es gibt hier einen spam-meister der alle tricks beherrscht, wie man poesie verhunzen und verrotten kann: Dr. Hans Helmut Karg Nickname: QUARGELKARG. er ist der meister der tohuwabusion und nichtseruna. ich ersuche dich ihn per pn um einen ausführlichen lernkomm zu diesem text abzugeben. |
09.03.2017, 00:29 | #3 |
abgemeldet
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Wie er immer von sich ablenkt!
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09.03.2017, 00:32 | #4 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Hallo Luc,
ausgerechnet mir musst Du mit Deinem ersten eingestellten Gedicht in die Finger fallen. Doch zuallererst einmal: Sei herzlich willkommen! Fühl Dich wohl hier, genieße, wenn Du gelobt wirst, nimms mit Gelassenheit und Würde, wenn einer Dein Gedicht kritisiert und merke auf: Wenn ich kritisiere, bezieht sich meine Kritik auf das Gedicht und nicht dessen Verfasser. So halten es hier die meisten und denken dabei: Dem Knaben kann und muss geholfen werden. Alles klar? Dann zu Deinem Gedicht: Ich nehme dem Verfasser unbesehen ab, dass er hier seinen Federkiel ins eigene Herzblut getaucht hat und vielleicht zum ersten Mal so etwas wie Liebeskummer erlebt, Verzweiflung, Hoffen, Suche nach der höchsten Absprungstelle auf einer Brücke oder einem tiefen See, wo er sich vielleicht nicht selbst, aber seinen Liebeskummer ertränken könnte. Ich bin kein Seelenklempner, aber vielleicht machst Du folgendes: Klick mal auf Google und dann auf "Rettung Goethe". Was jetzt kommt, hat nix mit Gefühl oder Mitgefühl zu tun, sondern nur mit dem vorliegenden Text: Schrei zum Himmel Ich bin durch die Nacht gelaufen und suchte dort wie da, War denn alles eine Lüge, ist denn nichts mehr wahr? So schreie ich zum Himmel, denn gut kennt mich der Herr. Er kann den Grund für meine schmerzhafte Sehnsucht und verzweifelte Wut verstehen Blindlings wanke ich dahin, auf der Suche nach meines Lebens Sinn. Mein anderer Teil fehlt mir so sehr, Ich spüre das Loch in mirist größer als jeder Berg und jedes Meer. Drum schreib ich diese Worte mit unvorstellbarem Schmerz, um die eine zu finden, der mein schwaches Herz gehört. So bis hier mit meinen Änderungsvorschlägen. Was soll so ein Vers wie: "Durch die Nacht ich bin gelaufen und suchte dort wie da" - so redet doch kein Mensch. Weiter unten ist mir noch ein Vers ins Auge gehüpft: "Darum oh Herr erhöhre mein Flennen, denn für sie würde ich bis in die Unendlichkeit rennen." Erstens: Ich bin der Herr und einen Flenner hab ich noch nie erhört. Merke: Kräftig sich zeigen, nimmer sich beugen, rufet die Arme der Götter herbei! Und: Was soll das Angebot, für sie bis in die Unendlichkeit zu rennen? Schaffst Du eh nicht, also lass solche Angebote, sonst lass ich Dich mal die Hälfte der Strecke rennen. Was auffällt, sind Deine gräßlichen Satzbauten. Rede bitte wie ein vernünftiger Mensch. Satzverdrehungen und Wortamputationen haben nichts mit Lyrik oder Poesie zu tun. Sie wirken gequält gedrechselt und oft dem Reim geschuldet, Das ist harter Toback gleich beim ersten Gedicht, aber glaub mit: Eine ehrliche Kritik hilft Dir weiter als mögliche Tränenflüsse wegen des untreuen Mädchens. Liebe Grüße, Heinz |
09.03.2017, 00:38 | #5 | |
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ah Lucci - danke dem gott der nicht ist...denn: heinz hat es drauf. einer der wirklichen meister der reimtechnik...ect...ich würde die ersten paar zeilen alladings so schfreiben:
Durch die Nacht ich bin gelaufen und suchte dort wie da, nichts mehr eine Lüge, jedoch auch nichts mehr wahr. So ich schreie zum Himmel, denn der Herr kennt mich gut. So kann er verstehen den Grund für die schmerzhafte Sehnsucht und verzweifelte Wut. Zitat:
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