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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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24.09.2016, 16:32 | #1 |
Weltdiplomatie
Die Welt-Dlplomatie lässt sich nicht einigen,
das Bombardement in Syrien nimmt seinen Lauf, Und darum kann man uns auch nicht bescheinigen, wann endlich der Wahnsinn des Krieges hört auf. Wir Deutschen sind am meisten davon betroffen, die Menschenmassen sind zu uns auf dem Weg. Und darum sage ich es auch ganz offen, Europa ist der einzige Landungssteg. Man kann die flüchtenden Menschen verstehen, die eigene Haut ist sehr wohl in Gefahr. Doch manches kann man auch anders hier sehen, denkt man an die Zeit, wie es früher mal war Manchmal habe ich den Eindruck, man will es partou, als stünde dahinter eine grausame Macht, und fände seit Jahren dabei keine Ruh, und sich dabei insgesamt ins`s Fäustchen noch lacht! Interessengemeinschaft Europa zu schaden, wenn ich`s überdenke, dann komme ich zum Schluss, Der Neid und das Unwohl, lässt sich dabei denken, die europäische Macht, hat keinen Intimus mehr, und darum ist auch das weltliche Denken, nur darauf bedacht, kommt uns in die Quer, mit Querelen des Krieges auf eine andere Art, uns Kummer zu "schenken", der uns weiter nur narrt! |
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24.09.2016, 17:24 | #2 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Hallo, almebo
hast Du mal über das Geschriebene nachgedacht? Ich zitiere Deine erste Strophe und den nachfolgenden Vers der zweiten: "Die Welt-Dlplomatie lässt sich nicht einigen, das Bombardement in Syrien nimmt seinen Lauf, Und darum kann man uns auch nicht bescheinigen, wann endlich der Wahnsinn des Krieges hört auf. Wir Deutschen sind am meisten davon betroffen, ....." Was verstehst Du unter "Welt-Diplomatie"? Dass es die Diplomaten dieser Welt nicht schaffen sich zu einigen? Resultat, schlimm genug: Das Bombardement in Syrien geht weiter. Wer sollte "uns" bescheinigen, wann der Wahnsinn des Krieges aufhört? Die "Schwergewichte" dieser Strophe sind wohl Bombardement in Syrien und Wahnsinn des Krieges. Dann kommt der Vers, der meinen Widerspruch heraus fordert: Wir Deutschen sind am meisten davon betroffen, Sind das nicht in allererster Linie die Syrer? Da hast Du mächtig daneben gegriffen. Weiter unten zeigst Du Verständnis für die flüchtenden Menschen, doch (das wirkt fast wie ein "aber") manches könne man hier auch anders sehen - denkt mal an die Zeit, wie es früher war??? Was kann "man" anders sehen? Die Menschen flüchten vor den Bomben - wie kann man das "anders" sehen? Flüchten die Bomben dann vor den Menschen? Und - wie war was "früher"? Also, mir scheint das Gedicht wenig durchdacht zu sein. Vielleicht holst Du das jetzt nach? Gruß, Heinz |
24.09.2016, 17:46 | #3 |
Ich dachte dasselbe - wir Europäer sind eben nicht am meisten betroffen, sondern die Syrer in den Kriegsgebieten.
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27.09.2016, 20:42 | #4 |
Hallo almebo,
wenn Wege weit und Sprache Zeit, dann blieb wohl jeder, wo er ist. Doch heutzutage, keine Frage, ist München nah wie Tripolis. Liebe Grüße |
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