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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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16.05.2007, 21:55 | #1 |
Herzlich willkommen am Boden
Herzlich willkommen am Boden
Glücksmomente imponieren mir nur durch ihre Vergänglichkeit Der Pessimismus zelebriert jedoch perfektionierte Anhänglichkeit Und sein Bruder Optimismus glänzt bis dato nur durch Abwesenheit Jeder minimale Zweifel trägt seine Existenz Richtung Unendlichkeit Die Priorität des Seins harrte am Boden damit sie nicht fallen kann Bis sie sich immens erschrak als eine Melodie der Zuversicht erklang Meine Gefühle beängstigen mich durch ihren mir fremden Freiheitsdrang Weit vor ihrem Höhepunkt fürchte ich schon ihren fuliminanten Abgang Just beim nächsten Zwinkern kann ich mich an garnichts mehr erinnern Eine Psychose endet im tiefsten Innern mit einem verklingendem Wimmern Ich schaue in den Spiegel und sehe das Grinsen des Teufels schimmern Und das tiefsinnig strukturierte Bild der Hoffnung beginnt stark zu flimmern |
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17.05.2007, 21:28 | #2 |
Hi,
hilfe - das klingt alles ziemlich weit,weit fort. Vielleicht würde ja arbeiten am Selbstbewußtsein helfen... Kann mir keinen rechten Reim drauss machen,was nicht heißen soll, daß es schlecht ist ! ES wirkt auf mich abgegrenzt , eingespielt... Gib oder biete dir die Möglichkeit zur eigenen Umkehr. Und sei es nur ein Schritt... Immer nur meine Meinung Sei lieb gegrüßt und viel Spaß Jeanny |
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17.05.2007, 22:12 | #3 |
Hallo erstmal und Danke für deine Meinung.
Ach, mit meinem Selbstbewusstsein hab ich eigentlich keine grossen Probleme. Dieses Gedicht habe ich kurz nach einer versauten Klausur aufgeschrieben, deswegen wirkt es wahrscheinlich so.Mich würde interessieren was du mit "abgegrenzt" bzw. "eingespielt" meinst?! Zu künstlich konstruiert oder wie darf ich das verstehen? Lg skywalker |
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