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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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10.02.2008, 12:06 | #1 |
vErStÖReNd
Ja und du fällst, frei im Fall,
tief hinunter, ganz und gar munter, empfängst du den großen Knall. Da ist er schon, ganz laut und scharf, wie eine Klinge, verstörendes Gesinge, um deine Ohren saust, was Geduld bedarf. Und salopp liegst du am steinigen Boden, lachst irre, vor dich hin wirre, siehst den Sturm vor dir toben, da oben. Fängst an dich zu drehen, links herum im Kreis, nach rechts, und unsagbar schlecht's würd geschehen, ja nicht stehen, dreh dich heiß. Du bist eine fleißige, verstörende Nummer, du weißt, wie das wohl heißt, Realität oder so, da brächtest du Kummer. Lachend heulst du traurige Tränen, es reicht, dein Wille bleicht, dein Traum endet, beginnst zu gehen. Doch gehen gelingt dir nimmermehr, jetzt, hier, unterzeichne dies Papier, schreib deine Seele drauf, verkomme sehr. |
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10.02.2008, 12:13 | #2 |
Kurz: Die Art wie du den Titel geschrieben hast passt nicht. Das wirkt nicht irgendeine Atmosphäre unterstützend sondern zieht es in meinen Augen etwas runter.
Gruß, TI |
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