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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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17.03.2011, 13:46 | #1 |
R.I.P.
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Hoffnung, B. zu verdanken
Prüfend streicht der Wind durch's Land:
Abendröte? Morgenlicht? Sonne, die durch Nebel bricht? Tau? Alter Stein an Flusses Rand? Oder doch schon frühes Ahnen? Rauhe Reiter, wilde, bahnen Ackerweit sich Weg zum Himmel, Lichtgeblendet. Grollgetümmel. Ehe wieder ruht des Schöpfers Hand. |
17.03.2011, 13:53 | #2 |
abgemeldet
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Ich verstehe die Grundaussage des Gedichtes nicht, finde es aber wunderschön in Sprache, Technik und "Stimmung".
Gruss P. |
17.03.2011, 13:55 | #3 |
R.I.P.
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Halli Hallo, PeterB. -
es ist ein akrostichon, Beethoven habe ich es zu verdanken. Ich dachte, es könnte jetzt doppeldeutig sein. Thing |
17.03.2011, 14:12 | #4 |
abgemeldet
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Jetzt verstehe bzw. "sehe" ich es. Danke
Gruss P. |
17.03.2011, 15:11 | #5 | |
Forumsleitung
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Zitat:
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17.03.2011, 19:20 | #6 |
R.I.P.
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Halli Hallo -
ich kann lediglich den Impetus in Worte fassen - eine Symphonie bleibt ungebannt und entfesselt. Danke für Deinen kennerischen Kommentar! Thing |
Lesezeichen für Hoffnung, B. zu verdanken |
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