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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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23.12.2016, 18:47 | #1 |
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The Gamer
Ich irrte durch Gänge
verschiedener Länge und ich spielte das Spiel und ich spielte so viel denn es war mein Ventil Und ich spielte es mehr denn es gefiel mir so sehr doch ich fühlte mich leer und es schmerzte mich sehr und ich fragte mich im Nachhinein: Sollte es das schon gewesen sein? Ist da nicht noch mehr, als nur virtueller Lohn, Ist da nicht noch mehr, als nur der Schein? Und ich sehnte mich nach mehr und es sehnte mich sehr Und dann hatte ich eine Vision: ich stand vor einem prächtigen Thron Der da saß der sprach in einem mächtigen Ton: Komm näher mein Sohn Und ich wusste nicht: Wer hat da zu mir in dröhnender, kräftiger Stimme gesprochen Und ich wusste nicht wer doch es hat wundervoll gerochen und es fielen die Zwänge verschiedener Länge doch er war prächtiger noch als sein prächtiger Thron noch weitaus mächtiger als ein jeglicher König und er nannte mich Sohn und ich wusste nicht wer doch da war weitaus mehr und ich sehnte mich sehr nach meinem liebenden Vater Und ich fühle und ich sehe: und kein Spiel und kein Mensch und kein Ort gibt mir jemals diese Fülle diese Nähe wie dort vor dem Thron |