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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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19.06.2015, 10:48 | #1 |
Spuk
Aus dem Reich der vielen Sterne
erklingt ein feiner Flötenton Wie ein Versprechen aus der Ferne als fände Hoffnung dort den Lohn Die Nacht webt mit geheimen Zauber das Kleid zu einem Maskenball Und mit verträumten Schauder ergibt sie sich dem Flötenschall Im Mondlicht tanzen in langem Reigen unwirkliche Geister der Natur Nicht klug ist es, sich hier zu zeigen noch folge man der dunklen Spur Der Tag verlöscht die Nachtlaternen in Schattenfetzen liegt das Kleid Die Hoffnung blickt zu neuen Sternen und findet nur das alte Leid -ganter- |
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19.06.2015, 11:22 | #2 |
R.I.P.
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Hallo, ganter -
das ist herrlich gewoben, ein Bilderteppich aus hellem Brokat.
Jeder Vers ein geheimnisvolles Bild, Nebel, Mond und Sterne - und dazu die Schemengespenster. Ja, wirklich schön! Du verstehst es, eine Stimmung zu vermitteln, wie es sonst nur ein Gemälde könnte. Eine bereichernde Lektüre. Freundlichen Gruß v. Thing |
19.06.2015, 16:23 | #3 |
Bilderteppich
Danke Thing für das „schwere Seidenzeug“!
Brokat ist sicher angemessen für ein „schönes“ Gedicht. Versuchen will ich es aber auch mal mit einem Dekor aus bunten Fetzchen – halt moderner… Brokatisierte Grüße -ganter- |
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19.06.2015, 16:58 | #4 | |
gesperrt
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Zitat:
Lieben Gruß shoshin |
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19.06.2015, 17:32 | #5 |
Hilfreich
Danke shoshin für Deinen freundlichen Kommentar und Dein Einsteigen.
Irritiert bin ich bei "zu einem", weil es sich mit meinem Text deckt. Übernehmen werde ich "er löscht", die Holperigkeiten muss ich noch überdenken. Leider sehe ich bei meinem Text keine Auswahl "ändern". Herzliche Grüße -ganter- |
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19.06.2015, 20:27 | #6 |
R.I.P.
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Hallo, ganter -
ändern kannst Du selbst nur in den ersten 333 Minuten nach dem Einstellen. Später geht es über Melden an den Administrator. LG Th. |
20.06.2015, 10:48 | #7 |
Spuk II
Dem Reich der vielen Sterne
entspringt ein feiner Flötenton Wie ein Versprechen aus der Ferne als fände Hoffnung dort den Lohn Die Nacht webt mit geheimen Zauber das Kleid zu einem Maskenball Und mit verträumten Schauder ergibt sie sich dem Flötenschall Unwirklich schwebt ein Mondlicht-Reigen geisterhaft durch die Natur Nicht klug ist es, sich hier zu zeigen noch folge man der dunklen Spur Der Tag, er löscht die Nachtlaternen in Schattenfetzen liegt das Kleid Die Hoffnung sucht nach neuen Sternen doch findet sie nur altes Leid -ganter- |
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20.06.2015, 13:13 | #8 |
Hallo ganter,
sehr schön! Liebe Grüße Gylon |
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20.06.2015, 14:44 | #9 |
Danke Gylon!
Gruß -ganter- |
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20.06.2015, 19:52 | #10 |
Nachtansicht
Hallo Jonny,
freut mich sehr, dass es Dir gefällt. Natürlich geht es bei einem Nachtgedicht nicht ganz ohne Düsternis. Wünsche Dir noch einen schönen (Fußball-) Abend. -ganter- |
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