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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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23.01.2015, 17:32 | #1 |
Perspektivenwechsel
Was wäre , wenn der Mond ins Wasser fiele,
wenn Liebe uns die Sehnsucht stiele, wenn Fische Duschen installierten und Meisen Seeadler kopierten? Was wäre, wenn die Macht ihr M verlöre und nun mit Acht - samkeit betörte, wenn wir im Alter Kinder würden fast ohne jede Krankheitsbürden? Was wäre, wenn der Mai mit dem Oktober tauschte, wenn zärtlich uns die U-Bahn lauschte, wenn Wolken mit den Sternen schmiegten und glücklich sich in Blättern wiegten? Ich hätte nichts dagegen einzuwenden und trüg die Welt auf meinen Händen. Geändert von anna amalia (23.01.2015 um 20:56 Uhr) |
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23.01.2015, 17:40 | #2 |
Fein, Amalienanna :-)
Aber die Liebe stiehlt doch manchmal die Sehnsucht. Oder besser sie zieht ihr den Stuhl weh und setzt sich selbst darauf :-) |
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23.01.2015, 17:42 | #3 |
Stimmt !! Versard ...
Anneli |
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23.01.2015, 18:05 | #4 |
... und bei mir erzeugt die Liebe Sehnsucht...
Schönes Gedicht, Anna! Einzig: ich glaube, es müsste "mit Achtsamkeit betörte" heißen. Wenn sie mit Achtsamkeit betörte, denn "betöre" ist der Indiaktiv (ich betöre / er sie es betört) und ich meine, im Irrealis ("wenn") müsste da besagtes "t" eingefügt werden. Aber ich bin nicht unfehlbar, mag sein ich täusche mich. lG, Anouk |
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24.01.2015, 10:07 | #5 |
Liebe Anouk,
Vielen Dank für die Rückmeldung. Ich habs geändert , bin mir aber auch überhaupt nicht sicher. Also: ich werde nachgucken! Einen schönen Samstag... Anna |
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