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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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03.09.2012, 22:14 | #1 |
Den Meistern
Der Nebel macht schon Atmen schwer,
im Tal hängt sein Gewicht, in Höhen aber streut er Licht und wälzt es vor sich her. Gerädert ist der Wegesrand von Netzen, tauverstrebt, die Meister, die hier einst gewebt, sind fort. - In welches Land? Ich denk an euch, streb auf zum Licht, wie Nebel, der sich hebt, ihr habt wie ich geknüpft, gelebt, ich sah, ich ahnt es nicht. |
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04.09.2012, 06:43 | #2 |
Meisterhaft.
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04.09.2012, 08:34 | #3 |
Ich schließe mich ohne große Worte Desperados Urteil an.
Kompliment! lg, s. Einen Satz muss ich doch noch los werden: ich hab immer mehr den Eindruck, dass eine schwere Krankheit einem wirklich Augen und Herzen öffnen kann. (Ich sehe dieses Gedicht im Zusammenhang mit einem anderen von dir.) |
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04.09.2012, 20:09 | #4 |
Hallo Desperado und simbaladung,
herzlichen Dank. Ich freue mich, wenn es euch gefällt. Einen schönen Abend wünscht gummibaum |
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04.09.2012, 20:35 | #5 |
R.I.P.
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Ich schließe mich den Vorrednern an.
Las unwillkürlich "geädert" statt gerädert. Schön! LG Thing |
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