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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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04.06.2021, 19:43 | #1 |
(K)ein Gottesreim
(K)ein Gottesreim 17.12.20
Ein Gott zeigt sich im Wort, dies Wort an keinem Ort, der Ort zeigt weit hinfort. Hinfort mit all der Ferne, Ferne nicht, erwärme mich! Ein weitrer Gott im Licht, oder dort eher „gerade nicht“? Und was, so ganz im Ernste, ist Gewicht? Worin, was sich hier dann im Kristalle bricht? Und dann gerne einmal sticht? Und woher all die Zuversicht? Ist nicht der Telos längst um sich betrogen, nicht mehr als „erstunken und erlogen“? So zumindest, wenn metaphorisch stets nur Tag einbricht. All das eben war glaub Stuss, doch leider weilt verdruss, darum der Mensch am Schluss übt sich für des Reime Kuss – und Zungenschlag. Denn nur in der Dialekte Mundart, was man schon vor Jahren kundtat, lässt sich Sprache, Reden, Denken in korrekten Bahnen lenken – und dadurch versteh'n Materie und Historie sind gleichzeitig begangen. Doch der Geist sich hat verfangen 16sucht hier eher nach den Geschichten, diese dann – dank – Narrativ zu richten – und dadurch Historie aufzuschichten. Aus dieser dann, dank Messung – die Materie gilts zu belichten. [...geschweige der digitalen Datenpressung und darin von der Monades Fest und Festigung.] Dann, im Modus des „Alles Schichtens“, „Nichts, was wollen wir gewichten!“ Denn – so solls im Foto sein, wollen wir alles als ein geistig Leim, als Vorstellung, als Imagination – der kinematographisch Sensation. |
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05.06.2021, 00:39 | #2 |
abgemeldet
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ach groot -
ich frage mich immer wie man solchen maximalen schwachsinn posten kann. du solltest dich schämen. |
05.06.2021, 01:44 | #3 |
Mut zur Hässlichkeit
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