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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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18.12.2009, 16:15 | #1 |
aus dem gestern
das licht des tages
liebkost unsere geheimnisse während die glut des mondes die neue nacht vollkommen macht du hast mir glück gebracht so gibt es auch weiterhin kein richtiges leben im falschen @fiw |
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21.12.2009, 18:34 | #2 |
Auf jeden Fall nicht schlecht. Blos ein paar Gedanken meinerseits, einerseits ist mir die Aussageintention nicht ganz klar. Aus dem Gestern, also Betrachtungen von einem späteren Zeitpunkt aus soweit ok, zudem Liebeserlebnisse.
Einerseits scheint nun die neue Nacht vollkommen, anererseits ist kein richtiges Leben im falschen möglich? Überahupt ist mir der Gedankengang der 3 Strophe zu plötzlich und aphoristisch eingeführt ohne das cih eine wirkliche Beziehung zur ersten sehe, wäre dankbar für Erläuterungen. Was mich etwas stört ist der unfreiwillige Reim macht gebracht, würde ein anderes Verb wählen, oder ist das beabsichtigt? Trotz allem geht eine gewisse Faszination aus von den Zeilen, vielleicht gerade weil für mich eher kryptisch. lg Schmierspatz |
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21.12.2009, 18:52 | #3 |
Hallo @Schmierspatz. - Dir mein Danke für Deinen Beitrag.
Ich will nicht vorgreifen, deshalb jetzt nur so viel: - Jedes Wort ist bewußt gewählt - Die Lösung liegt weniger im Denken als vielmehr im Fühlen - Hilfreich ist auch, nicht "einerseits - andererseits" zu denken, sondern vielmehr "sowohl - als auch" Mal sehen, was noch so kommt … - Wir bleiben im "Gespräch". Liebe Grüße, fiw |
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21.12.2009, 20:17 | #4 |
Danke für die Anregungen.
Sowohl als auch also. Hm, dann hiese das ja, dass es vom LI als positiv angesehen wird das im falschen kein richtiges Leben möglich ist. Vielleicht die Illusion der Vollkommenheit, die durch das Gefühl der Liebe erzeugt wird, als das Falsche. Richtiges Leben wäre somit nicht möglich, da selbst das Lciht des Tages, die nächtlichen Geheimnisse liebkost, dem LI gelingt also nie der Ausbruch aus seiner Gedankenwelt. Du hast mir Glück gebracht, vielleicht als Ausdruck dafür das man durch diesen einen geleibten Menschen, eben eine verschobene Wahrnehmung hat. Blos ein kläglsicher Versuch einer Interpretation. lg |
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21.12.2009, 21:49 | #5 |
…"Sowohl als auch also. Hm, dann hiese das ja, dass es vom LI als
positiv angesehen wird das im falschen kein richtiges Leben möglich ist."… - Ja, @Schmierspatz … - So ist es. Vielleicht hilft es, wenn Du weniger interpretierst, dafür mehr assoziierst … - Einfach nur ne Idee. LG fiw |
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