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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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15.11.2007, 00:30 | #1 |
Umkrizelt
Umkrizelt
Zwischen den Linien, blieb er zurück, ein wahnsinniges Ansinnen, Ein Wahnsinniges an Sinnen gefesselt, es Schauspiel: Er geht auf den Strich, zu seiner nächsten. Frage! über. Nein… …Hinter den Kreuzen trabt er herum, Warum lebt er noch? Kreuzt sie eigenständig. Eigentlich ständig kreuzt er an-, deres aus. Das ist alles was er kennt, all das ist anders. Wasser kennt keine Grenzen… …Hinter den Linien lies ich ihn sein, Werk fortführen. die Streifen vollstreckt er nun. Ich wusste zwar, das man Aus-wege, auskreuzen muss, um IN die Freiheit hinein zu gelangen, aber nicht das man über-Haupt. so viele Kreuze wie ertragen kann. Auf dem Schädel, Auf dem Rücken, Auf dem Berg… …Zwischen den Kreuzen: Er nähert sich dem Nächsten. Schafft sie, Schafft sie alle gut alleine. Gräbt nicht mal, Nein untergräbt bloß. Macht schnell noch mal das Blut zum Weine, Zwischen den Kreuzen: Ernährt sich dem Nächsten, zuliebe, hat es, keinen Zweck mehr. erfüllt es, als mich zu grausen, An der Kreuzung stieß ich ihn zurück. Warum stirbt er nicht? Einfach. |
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