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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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22.04.2007, 01:27 | #1 |
Einsamkeit
Ich werde sein Angesicht
ein Schrei versammelt sich hinter mir wachte, dass ich den Sturm ritt ein Fenster der Gedanke Marsch des Regens die Tropfen sind Stille Funkenmeer der Sonne Rauschen der Wirklichkeit Asche bettet alles zu schlaf ich gehe dahin ein wird Donner entfacht ich erblicke mich |
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22.04.2007, 08:50 | #2 |
Guten Morgen Ilia!
Erstmal herzlich Willkommen. Zunächst muss ich leider sagen, dass der Titel mehr als Langweilig ist. Vielleicht deutlich, -aber langweilig. Inhaltlich kann ich leider auch nicht wirklich Anschluss finden. Rechtschreibfehler und verquerer Satzbau reizen meine Nackenhaare kein bisschen. Ich musste den Text mehrmals lesen, finde aber dennoch keine "Logik" in den Sätzen. Zusammenhangslos würde ich sagen. Es klingt, als ob du einfach ein paar dir in den Sinn gekommene Worte aneinandergereiht hast. Drei Strophen mit jeweils vier Zeilen machen leider noch kein Gedicht aus. Lass dich trotzdem von mir nicht entmutigen und probier es einfach weiter! Liebe Grüße Die Schwester |
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22.04.2007, 12:31 | #3 | |
RE: Einsamkeit
Hallo Ilia,
Leider muss ich mich Schwesters' Kommentar anschließen. Der Tiel ist abgenutzt und die Sätze ergeben (bis jetzt) für mich keinen Sinn, außerdem finden sich in Teilen logische Fehler z.B. : Zitat:
Vielleicht könntest du ja eine kleine Erklärung geben, dann könnte man es gegebenenfalls besser verstehen und einordnen. Probier einfach weiter Mit freundlichen Grüßen ÜberMensch |
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22.04.2007, 12:38 | #4 |
Naja...
Kam hiew wohl nicht so gut an.. trotzdem danke fuer die Rueckmeldung. |
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