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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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22.07.2015, 19:17 | #1 |
Die Nacht
Tausend Ängste trüben mir die Sinne
und walten in der Dunkelheit. Ich erahne furchtsam alles Schlimme, das schon in jeder Ecke weilt. Lange strecken sich die düstren Schatten, als Luna durch die Wolken bricht. Möbel ziehen teuflisch ihre Fratzen in diesem fahlen Schauerlicht. Lass Gespinst doch von mir! Weiche, weiche dahin zurück woher du kamst! Bist ein Dieb aus altbekanntem Reiche, der du schon oft den Schlaf mir nahmst. Willst mich weiter in den Wahnsinn treiben, du schwarze wiederkehrnde Macht. Welche Hoffnung will mir da noch bleiben? Wer rettet mich aus dieser Nacht? |
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24.07.2015, 11:26 | #2 |
abgemeldet
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Dieses Gedicht rettet dich und wem es gilt in seiner heimlichen Verehrung des Mondes. Diese Frage welche Hoffnung noch bleiben will, lässt auf eine gewisse Herbeischreibung schließen?
MFG |
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