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Forum durchsuchen: Beiträge von: Fenriswolf
Forum: Liebe, Romantik und Leidenschaft 24.07.2008, 16:17
Antworten: 0
Hits: 941
Erstellt von Fenriswolf
Die Rose

Die Flora ward vom Frost befreit,
und alles grünte wieder.
Kein Baum mehr trug das weiße Kleid;
es blühte schon der Flieder.

Die Sonne warf ein warmes Licht
auf jenen großen Garten
und eines...
Forum: Liebe, Romantik und Leidenschaft 04.04.2007, 00:52
Antworten: 1
Hits: 563
Erstellt von Fenriswolf
Verbundenheit

Auf dem Felde steht ein Baum,
die Freud' scheint ihm gebunden.
Reaktionen zeigt er kaum,
das Licht ist ihm entschwunden.

Lieblich ist das helle Licht,
von Anmut ganz durchzogen.
Wärme...
Forum: Düstere Welten und Abgründiges 04.04.2007, 00:51
Antworten: 1
Hits: 446
Erstellt von Fenriswolf
Organisierter Tod

Wegenetze dicht gesponnen,
zieh'n sich durch den Todeshort.
Viehwagons und Zugkolonnen
bringen tausend' Menschen fort.

Fort in Hütten, fort in Gassen,
eingegrenzt von einem Zaun.
Getrennt...
Forum: Lebensalltag, Natur und Universum 04.04.2007, 00:50
Antworten: 0
Hits: 620
Erstellt von Fenriswolf
Ferne

Schienen führen in die Ferne,
Ende scheint es nicht zu geben.
Junger Recke reiste gerne,
wollte seine Freiheit leben

Schwarzer Rauch entsprang dem Brachland.
Alte Dampflok kam gefahren,
auf...
Forum: Lebensalltag, Natur und Universum 03.04.2007, 22:57
Antworten: 0
Hits: 691
Erstellt von Fenriswolf
Winter

Wachsam blickt der runde Mond,
in das silbrig glänzend' Wasser.
Nieder legt sich auf das Blattkraut,
Tau vom Morgengrau'n getragen.
Eisern und mit eis'ger Klaue,
rauh umklammert ward der Weiher.
Forum: Lebensalltag, Natur und Universum 03.04.2007, 22:56
Antworten: 0
Hits: 570
Erstellt von Fenriswolf
Schritte in der Dunkelheit

Verlassen war die düst're Straße,
Licht vor Stunden schon entschwunden.
Und ich lief in diesem Maße,
eine meiner langen Runden.

Kälte hatte mich befallen,
auf dem Pfad, ich merkt' ich frier'....
Forum: Lebensalltag, Natur und Universum 03.04.2007, 22:55
Antworten: 0
Hits: 467
Erstellt von Fenriswolf
Die Windmühle

Knirschend, mahlend ohne Ruhe
ackerte der schwere Mühlstein.
Neben ihm die große Truhe
sollte fürs Getreide sein.

Alte Treppe, knarzend’ Bohle
musste schwere Lasten tragen.
Dabei war es nur...
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